„Night of Culture“ : Wallanlagen als Central Park und Oper mit Hotel
Bei einer Podiumsdiskussion im Gibson Club waren die Ideen vielfältig. Ein Schwimmbad in der Oper braucht es aber nicht, befand Kulturdezernentin Ina Hartwig.
Egal welche der drei derzeit noch diskutierten Lösungen für den Neubau der Städtischen Bühnen realisiert werde, eine „Kulturmeile“ entlang der Wallanlagen sei mit allen Varianten verbunden. Denn es gebe diese Meile schon: vom Jüdischen Museum über die Städtischen Bühnen am Willy-Brandt-Platz durch die mit vielen Skulpturen bestellte Taunusanlage bis zur Alten Oper. Diese Ansicht hat Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) bei einer Podiumsdiskussion vertreten, die im Gibson Club an der Zeil von dessen Inhaber Madjid Djamegari angeregt und mit der auf Innenstadt-Lagen spezialisierten Immobiliengesellschaft Signa Prime Selection AG durchgeführt wurde. Bei der „Night of Culture“ ging es in zwei Themenblöcken mit Diskussionsteilnehmern aus verschiedenen Fachbereichen um „Kunst und Kultur in der Innenstadt“ und „Die Wallanlagen als potenzieller Tourismusmagnet“.
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