„Irgendwo muss Wasser hin“ : Frankfurt ohne Lösung gegen Überflutungen nach Starkregen

Starkregen ist immer häufiger ein Problem in Frankfurt. Die Stadt reagiert darauf mit neuen Konzepten. Einen umfassenden Schutz kann sie nicht versprechen.
Eberhard Centner lebt seit 24 Jahren in einer Nachkriegssiedlung am Frankfurter Berg im Norden der Stadt. Dort wohnt er gern. Nur wenn es wie aus Kübeln schüttet, kann sich die Lage der Reihenhäuser als verhängnisvoll erweisen. Dann stürzen die Fluten auf Straßen und Wegen hinunter in die Siedlung, die wie ein Querriegel am Hang liegt. Das Wasser findet oft erst dann Halt, wenn es im Keller steht.
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