OB-Wahl in Mainz : Hausgemachtes Debakel für die SPD

Nach sieben Jahrzehnten verliert die SPD den Chefsessel im Mainzer Rathaus. Sie kann sich bei Malu Dreyer bedanken.
Das Debakel ist hausgemacht. Und die Mainzer Genossen dürfen sich dafür, dass sie fortan nicht mehr den Rathauschef und auch keine Oberbürgermeisterin stellen, bei ihren obersten Parteistrategen bedanken: also bei dem „lieben Michael“ und der „lieben Malu“.
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