FAZ+Stadtplaner Peter Terium :
„Unsere Städte sind für Autos entwickelt, nicht für Menschen“

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Liegender Wolkenkratzer: In der bis zu 170 Kilometer langen und 500 Meter hohen Megastadt „The Line“ wird es keine Straßen geben. Als Verkehrsmittel dienen unterirdisch fahrende Züge.

Der frühere RWE-Vorstandschef Peter Terium wirkt in Saudi-Arabien am Bau einer riesigen futuristischen Stadt mit. Hier sagt er, warum er das Vorhaben für rechtssicher hält.

Bis 2017 war der Niederländer Peter Terium Vorstandsvorsitzender des deutschen Energiekonzerns RWE, zu dem in Frankfurt die Süwag gehört, beziehungsweise des später davon abgespaltenen Unternehmens Innogy. Nun baut Terium an Neom. Das ist eine von der Regierung Saudi-Arabiens geplante Stadt mit angeschlossenem Technologiepark im Nordwesten des Landes nahe dem Golf von Akaba und an der Küste des Roten Meeres. Das Projekt soll rund 500 Milliarden Dollar kosten. Zur Finanzierung beigetragen hat bezeichnenderweise der Börsengang der staatlichen Ölgesellschaft Saudi Aramco.

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