Frankfurter Versuch : Wie die Bäderbetriebe Flüchtlinge als Mitarbeiter integrieren
Von Daniel Meuren
Lesezeit: 3 Min.
Ende April war Boris Zielinski in der Flüchtlingsunterkunft an der Ludwig-Landmann-Straße in Frankfurt. Gemeinsam mit Betriebsratschef Armin Vessali wollte der Geschäftsführer der Bäderbetriebe Frankfurt über die Schwimmbäder als Arbeitsplatz informieren. „Da unterhielt ich mich mit einem jungen Mann, mitten im Gespräch aber ging er weg, und ich war etwas verwundert“, sagt Zielinski. Nur kurze Zeit später kam der Mann mit zwei Freunden zurück. „Er wollte seinen Freunden nur sagen, dass es sich lohnt zuzuhören.“
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