Frankfurter Drogenszene : Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück
Hamburg: Härte und Hilfe
Hartes Durchgreifen. Das ist die aktuelle Strategie des Hamburger Bürgermeisters Peter Tschentscher, wenn es um den Drogenkonsum und den Drogenhandel rund um den Hamburger Hauptbahnhof geht. Um den Verkehrsknotenpunkt sicherer zu machen, gibt es seit April dieses Jahres die sogenannten Quattro-Streifen. Ein Bundespolizist patrouilliert mit einem Polizisten des Landes und zwei Sicherheitsleuten von der Deutschen Bahn und der Hamburger Hochbahn gemeinsam. Ab Oktober wird das Gebiet rund um den Hamburger Hauptbahnhof zur Waffenverbotszone. Außerdem ist eine Videoüberwachung des Hachmannplatzes geplant. Auf diesem Platz und dem Heidi-Kabel-Platz wird aktuell auch ein Alkoholverbot geprüft. Dieses neue Konzept am Hamburger Hauptbahnhof verfolgt das Ziel, die Sicherheit und Ordnung dort wieder zu stabilisieren und die Straftaten zu senken.
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