Frankfurter Zukunftsinstitut :
Am Anfang steht der Blick zurück

Von
Sonja Ingerl
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Mittendrin: Harry Gatterer, der neue Chef des Zukunftsinstituts, auf dem Balkon der Frankfurter Depenance.

Harry Gatterer, neuer Chef des Frankfurter Zukunftsinstituts, zieht flache Strukturen herkömmlichen Hierarchien vor. Die Arbeitstechnik der Forscher ist im Kern gleich geblieben.

Ein langer Holztisch mit Barhockern in der offenen Küche, Glaswände, eine Sofalandschaft und jede Menge Kissen. Wer das Frankfurter Zukunftsinstitut betritt, bekommt den Eindruck, eine Werbeagentur zu besuchen. In kleinen Gruppen sitzen Gruppen zusammen, das „Du“ kommt ohne zu zögern über die Lippen. Doch hier entstehen keine Werbeflyer oder Imagekampagnen – das Institut, das in Deutschland und Oesterreich forscht, erstellt Zukunftsprognosen.

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