Johnsons prall gefüllte Popcorntüte
Die Memoiren des früheren britischen Premierministers bieten unterhaltsame und selbstironische Lektüre – und beginnen mit einem Zitat aus dem Film „Terminator 2“.
Die Idee des „No Trousers Tube Ride“ stammt aus New York. An der Aktion in London beteiligen sich am Sonntag rund 200 Menschen. Der Gedanke dahinter ist simpel.
Die Memoiren des früheren britischen Premierministers bieten unterhaltsame und selbstironische Lektüre – und beginnen mit einem Zitat aus dem Film „Terminator 2“.
In der Londoner U-Bahn tauchen Plakate für eine Scharia-konforme Finanz-App auf. Brisant ist, wer die Werbebotschafter sind.
Das Barbican Centre gibt aufregende Einblicke und eine Idee davon, wie leicht Beton doch sein kann. Eine Reise in eine Stadt mitten in der englischen Hauptstadt London
Richard Thompsons Album „Ship to Shore“ ist das Alterswerk eines großen Künstlers, der die Summe seines Schaffens zieht und es noch einmal wissen will.
Der Mann soll Passanten und zwei Polizisten in der Nähe einer U-Bahn-Station attackiert haben – ein 13-jähriger Junge erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Augenzeugen berichten, bei der Waffe habe es sich um eine Art Samurai-Schwert gehandelt.
Zwölf Jahre nach den Spielen wächst das Stadtviertel mit Wohnungen, Museen, Universitäten und Techunternehmen. Andere Olympiastädte könnten von dem Erfolg lernen.
In Berlin geht alles schief? Gut so, sagt der britische Bestsellerautor Sinclair McKay. Auch den viel kritisierten Flughafen findet er toll. Und besser als London funktioniere die Stadt allemal. Ein Interview.
Als Heranwachsender lebte Benjamin Clementine zeitweise auf der Straße. Heute ist er Musiker, Dichter, Schauspieler – und Werbegesicht für die Luxusmarke Givenchy. Das ist absolut stimmig.
Der Krypto-Optimismus ist in Großbritannien etwas verflogen. Jetzt geht es um eine geordnete Regulierung. Eine europäische Verordnung dürfte dabei Pate stehen.
Als vor 100 Jahren das Wembley-Stadion in London mit dem Endspiel um den FA Cup eröffnet wurde, kam es zu Tumulten, irren Toren und tausend Verletzten. Star des Tages war aber der Schimmel Billie.
Auf dem F.A.Z.-Kongress diskutierten Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn und der stellvertretende ukrainische Außenminister Andrij Melnyk mit F.A.Z.-Außenpolitikchef Nikolas Busse. Gibt es einen diplomatischen Weg aus dem Krieg?
In Großbritannien ist die Wett- und Glücksspielbranche ein Milliardengeschäft besonderer Art. Kritiker beklagen eine hohe Anzahl von Spielsüchtigen. Die Regulierung könnte verschärft werden.
Bitte ein Schritt nach dem anderen: London kapituliert vor dem Schneechaos, doch die Illusion von Kontrolle bleibt davon unberührt. Ein Tag an drei Flughäfen und einem Dutzend Bahnhöfen.
Europa leidet unter großer Hitze. In Großbritannien wurden historische Hitzerekorde gebrochen, in Spanien sind viele Hitzetote zu beklagen. Und in Frankreich wird darüber diskutiert, ob die Feuerwehr gut genug ausgestattet ist.
Die als militant bekannte Gewerkschaft RMT will den Schienenverkehr in dieser Woche weitgehend stilllegen. Auch die Londoner U-Bahn, die jeden Tag rund 3,7 Millionen Fahrgäste befördert, ist betroffen. Die Wirtschaft erwartet hohe Verluste.
Elisabeth II. ist seit siebzig Jahren Königin und zunehmend gebrechlich. In Großbritannien wird deshalb diskutiert, ob Prinz Charles nach einem Gesetz von 1937 frühzeitig zum Regenten ernannt werden sollte.
Die Sängerin soll Steuern hinterzogen haben, Wolodymyr Selenskyj nutzt die Kraft der Symbole, und Drake verzockt 230.000 Dollar bei Formel-1-Wette – der Smalltalk.
Ein gigantisches Londoner Projekt kommt zum Abschluss: Die „Elizabeth Line“, erdacht in den siebziger Jahren, steht in großer Tradition und bringt große Entlastung für den Verkehr.
Wie wir einander finden: ein wunderbares Rätsel. Hier erzählen drei Paare, die sich bereits seit der Schule kennen, aber erst als Erwachsene zusammengekommen sind, von Timing, Vertrautheit und ihrer Liebe.
Im Nürnberger DB-Museum wurde eine Ausstellung eröffnet, die sich intensiv mit dem Thema Design auseinander setzt.Und die erste deutsche Lokomotive von 1835 gibt es auch zu sehen.
Erstmals seit Jahrzehnten wird das U-Bahn in London erweitert. Zwei neue Stationen wurden heute eröffnet. Rund 1,3 Milliarden Euro hat der Ausbau gekostet.
Im Finanzdistrikt der britischen Hauptstadt kehren die Mitarbeiter zunehmend aus dem Homeoffice zurück. Manche Institute bieten dafür auch zusätzliche Annehmlichkeiten.
Etwa 100 Feuerwehrleute waren am Montag in London damit beschäftigt, ein Feuer in der Nähe der Londoner U-Bahn-Station Elephant and Castle zu löschen. Mehrere Geschäfte und Autos standen in Flammen.
Er ist weltberühmt und trotzdem unbekannt, seine Werke werden teuer gehandelt: In der Anonymität pflegt der britische Künstler Banksy sein Markenimage.
Ob im Londoner Zentrum oder in Frankfurt: Die meisten Banker arbeiten weiterhin von zu Hause aus. Einige genießen das Homeoffice. Das bleibt für die Städte nicht ohne Folgen.
Vor den Augen einiger Passagiere hatte der Künstler Banksy Graffiti in die Londoner U-Bahn gesprüht. Doch die Kunstwerke wurden entfernt – wegen strenger Anti-Graffiti-Regeln.
Millionen Briten könnten sich laut einer Studie schon unwissentlich angesteckt haben. Andere Forscher kritisierten die Veröffentlichung als voreilige und nicht-begutachtete Skizze.
In London klappt es offensichtlich noch nicht, soziale Distanz zu halten. Handyaufnahmen zeigen eine überfüllte U-Bahn nur einen Tag nach den von Premierminister Boris Johnson verhangenen Ausgangsbeschränkungen.
Für eine großartige Serie hat Wolfgang Strassl in Londons U-Bahn die Fahrgäste fotografiert. Kopflos.
Zur Stoßzeit blockieren Aktivisten von „Extinction Rebellion“ eine U-Bahn. Die Pendler sind aufgebracht, ziehen einen Demonstranten rabiat vom Dach einer Bahn. Der Zwischenfall polarisiert.
Die größte Stadt in der EU baut ihr Bahnnetz aus und nutzt Big-Data-Analysen, um die U-Bahn zu verbessern. Ein anderes Verkehrsmittel soll hingegen aus der City verbannt werden – und das schon diesen Sonntag.
Der Täter hat einen 91-Jährigen auf die Gleise der Londoner Haltestelle „Marble Arch“ gestoßen. Sir Robert Malpas überlebte mit mehreren Knochenbrüchen. Es war bereits der zweite Mordversuch, den der Täter im vorherigen Jahr beging.
Die Umweltaktivisten der „Extinction Rebellion“ blockieren in London den öffentlichen Verkehr. Bürgermeister Sadiq Khan hält das Vorgehen für nicht zielführend.
Der Großbritannien-Chef von Bosch will im Falle eines ungeregelten EU-Austritts keinen reibungslosen Betrieb garantieren. Beim Brexit stößt das Krisenmanagement des traditionsreichen Elektrokonzerns an seine Grenzen.
Siemens hat einen Milliardenauftrag für die Londoner U-Bahn an Land gezogen. Das deutsche Unternehmen soll fast 100 neue Züge liefern – und steht dabei vor großen Herausforderungen.
Während die Austrittsverhandlungen zwischen der EU und Großbritannien immer noch keine sichtbaren Fortschritte bringen, gehen in London über eine halbe Million Menschen auf die Straße. Die Stimmung ist hoffnungsvoll.