OB-Wahl in Frankfurt : Warum der Bahnbabo den SPD-Kandidaten empfiehlt

Peter Wirth ist der bekannteste Straßenbahnfahrer Frankfurts. Im ersten OB-Wahlgang hat der Social-Media-Star mehr Stimmen bekommen als Linke und FDP. Jetzt begründet er, warum er bei der Stichwahl nicht für Uwe Becker stimmt.
Wenn es nach ihm geht, dann wird Mike Josef der nächste Frankfurter Oberbürgermeister: Der Bahnbabo empfiehlt seinen Wählern, in der Stichwahl am 26. März für den SPD-Kandidaten zu stimmen. Die Meinung des bekanntesten Frankfurter Straßenbahnfahrers hat Gewicht – nicht nur wegen seiner Reichweite in den sozialen Medien, sondern auch, weil er im ersten Wahlgang am 5. März äußerst erfolgreich abgeschnitten hat. Als unabhängiger OB-Kandidat, der über keinen Wahlkampf-Etat verfügte, hat er 5,1 Prozent der Stimmen gewonnen und damit die Konkurrenten unter anderem von Linke, FDP und AfD deutlich hinter sich gelassen. Insgesamt landete er nach der Grünen-Kandidatin Manuela Rottmann auf dem vierten Platz.
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