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Tausende Demonstranten gegen die AfD erwartet
Gruppierungen aus ganz Deutschland machen gegen den im Dezember geplanten Bundesparteitag der AfD in Wiesbaden mobil. Etwa 20.000 Demonstranten erwartet das Wiesbadener „Bündnis gegen Rechts“.
Gruppierungen aus ganz Deutschland machen gegen den im Dezember geplanten Bundesparteitag der AfD in Wiesbaden mobil. Etwa 20.000 Demonstranten erwartet das Wiesbadener „Bündnis gegen Rechts“.
Satire darf alles, meint Nico Wehnemann, der für „Die Partei“ im Frankfurter Stadtparlament sitzt. Für diese radikale Haltung nimmt er auch Morddrohungen in Kauf.
Frankfurt ist grün geworden – doch auch die SPD legt zu. Die CDU stürzt auf ein historisches Tief ab. Selbst bei den Wählern über 70 Jahren verliert sie an die SPD.
Die Wähler im Rhein-Main-Gebiet schicken 15 Politiker mit Wirtschaftserfahrung in den Bundestag. Die meisten davon sind allerdings weder von der CDU noch von der FDP.
In Hessen verliert die CDU besonders stark. Besonders im Ballungsraum Rhein-Main muss sie bei der Bundestagswahl schwere Verluste hinnehmen. Mehrere Wahlkreise fallen von der Union an die Sozialdemokraten.
Bei ihnen ist für die Parteien nichts zu holen: Auch bei der Bundestagswahl werden wieder viele Bürger keine Stimme abgeben. Was ist dagegen zu tun?
Bei den Plakatierungen im Straßenwahlkampf macht sich beispielsweise in Frankfurt ausgerechnet die CDU rar. Die Partei will jetzt Abhilfe schaffen und die rote Dominanz brechen.
Ernst Gerhardt war von 1978 bis 1990 für die Finanzen Frankfurts verantwortlich und hat die Entwicklung der Stadt zum Wirtschaftszentrum mitgestaltet. Am Freitag wird der Grandseigneur der Frankfurter CDU 100 Jahre alt.
Die Parteien werben in den Städten gezielt um Wähler. Dort, wo die Wahlergebnisse in der Vergangenheit gut waren, wird besonders gerne plakatiert. Das kann auch negative Effekte haben.
Die Landesregierung will die Entwicklung in Afghanistan abwarten, heißt es aus Wiesbaden. Außer „Ortskräften“ kommen auch Journalisten und Menschenrechtler in Frankfurt an.
Boris Rhein ist Präsident des hessischen Landtags. Im Interview spricht er über eigene Ambitionen, sein Verhältnis zu Ministerpräsident Bouffier und die Folgen des Bruchs zwischen seiner CDU und ihrem langjährigen Koalitionspartner in Frankfurt.
Das Frankfurter Stadtparlament hat Israel seine Unterstützung bekundet. Abgelehnt wurde die Forderung der CDU, Oberbürgermeister Peter Feldmann solle sein Amt wegen der AWO-Affäre ruhen lassen.
Markus Söder war stolz: Tausende neue Mitglieder habe die CSU in jüngster Vergangenheit gewonnen, ließ er mitteilen. Was junge Menschen bewegt, in diesen Zeiten einer Partei beizutreten, erzählen sie hier.
Patrick Schenk und Joana Cotar treten für die AfD im Bundestagswahlkampf an. Aber die Mittelhessin mit rumänischen Wurzeln will mehr – und greift in den Richtungskampf der Bundespartei ein.
Während sich die neuen Abgeordneten in der ersten Frankfurter Stadtverordnetenversammlung noch zurechtfinden müssen, sorgen Altgediente für einen Tiefpunkt bei den Debatten.
Haluk Yildiz ist Gründer der Kleinpartei BIG und sitzt in der neuen Stadtverordnetenversammlung. Als Muslim geht er ausgerechnet ein Bündnis mit der islamkritischen BFF ein. Welche Ziele verfolgt er?
Die junge Partei Volt ist der Neuling in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung und gleich an Sondierungen beteiligt. In einigen nordrhein-westfälischen und bayrischen Städten regiert sie längst mit.
Der Regisseur und Autor Nuran David Calis befasst sich seit Jahren mit dem Terror des NSU – und will im Theater die Strukturen dahinter zeigen. Sein Projekt „NSU 2.0“ entwickelt er am Schauspiel Frankfurt.
Der Blick auf die Partei-Hochburgen in Frankfurt zeigt, welche Strategien aufgegangen sind und welche nicht. Und wie sehr die linke Tradition in einem Viertel noch fast intakt ist.
Rechnerisch könnte Volt mit vier Sitzen als kleiner Partner von Grün-Schwarz im Römer eine besondere Rolle zukommen. Die grünen Wahlsieger haben aber auch andere Optionen – und rätseln über den kumulierten Frauenüberschuss.
Rund 4,7 Millionen Wahlberechtigte dürfen am Sonntag bei der Kommunalwahl in Hessen ihre Stimme abgeben. Der Wahlsonntag gilt auch als Stimmungstest für die Bundestagswahl im September.
Die Bürger für Frankfurt, kurz BFF, sind eine rechtskonservative Wählervereinigung, irgendwo zwischen rechtem CDU-Flügel und AfD angesiedelt. Die Kandidatin Ayfer Arslan entspricht nicht gerade dem Klischee.
Patrick Schenk ist Spitzenkandidat der Frankfurter AfD bei der Kommunalwahl. Politisch aktiv ist er seit langem – er saß bereits für CDU und BFF im Stadtparlament.
Um den Klimawandel auf lokaler Ebene zu bekämpfen, sollen Flächen entsiegelt, beschattet und begrünt werden. Ein Blick in die Pläne der Politiker zur Kommunalwahl in Frankfurt.
Besonders bei Kommunalwahlen treten viele Kleinstparteien an. Gerade in Frankfurt haben sie gute Aussichten, ins Parlament einzuziehen. Die politische Bandbreite ist dabei enorm.
Bei den Fragen rund um Drogen und Obdachlosigkeit sind sich alle erstaunlich einig – doch wird wirklich etwas passieren? Neben neuen Unterkünften und sicheren Ersatzprodukten müssen die auch die Kosten beachtet werden.
Ist Frankfurts Oberbürgermeister mit der Einladung der Initiative „Mietenstopp für alle“ in die Paulskirche zu weit gegangen? Die Opposition sieht einen Verstoß gegen das Neutralitätsgebot. Innenminister Beuth jedoch lehnt disziplinarrechtliche Schritte ab.
Nicht nur der Stadtkämmerer hat Ideen, wie die schwierige Haushaltslage von Frankfurt in den Griff zu bekommen ist: Während die CDU in ersten Linie ein Ausgabenproblem moniert, legt die SPD den Fokus traditionell auf die Einnahmenseite.
Alle Parteien in Frankfurt wollen die Schulen ausbauen und sanieren. Aber über die Frage von Schulformen und Ganztagsangeboten sind sie uneins.
Der Spitzenreiter zählt 54 Mal, das Schlusslicht nur 3 Mal: Welche Abgeordneten aus Rhein-Main im Deutschen Bundestag in dieser Wahlperiode die meisten Reden hielten.
Mehr Autohalter, mehr Pendler, mehr Radfahrer: Die Frankfurter Verkehrspolitik steht vor großen Herausforderungen. Die Parteien ringen um die richtigen Konzepte.
Eine große Mehrheit im Römer, von der CDU bis zur Linkspartei, hält die strengen Corona-Regeln für unumgänglich. Von AfD, FDP und BFF kommt hingegen zum Teil scharfe Kritik.
Der Frankfurter Stadtkämmerer Uwe Becker will gegen die geplante „Heimatumlage“ vorgehen. SPD und AfD stehen hinter der Verfassungsklage.
Die von der Stadt Frankfurt angekündigte Verschärfung der Corona-Auflagen stößt auf scharfe Kritik. Der Hotel- und Gaststättenverband bietet Gastronomen, die sich juristisch gegen die Sperrstunde wehren wollen, Unterstützung an.
Eintracht Frankfurt hat sich nicht nur sportlich gut entwickelt. Der Verein versucht auch, Werte zu definieren und durchzusetzen. Das sorgt für Aufsehen, Konflikte – und viele Sympathien.
Hanns-Christian Salger lehrt am Frankfurter Institute for Law and Finance. Der Asta der Goethe-Uni hält ihn für rechtsradikal und fordert, ihm die Honorarprofessur zu entziehen. Salger verteidigt sich nun.