Die Ermutiger von der Bank
Die besten deutschen Handballvereine hoffen, dass sie im September wieder spielen können in der Corona-Krise. Um auf dem Weg dahin auch die sportlichen Aspekte zu beachten, gibt es nun eine Trainer-Taskforce.
Die besten deutschen Handballvereine hoffen, dass sie im September wieder spielen können in der Corona-Krise. Um auf dem Weg dahin auch die sportlichen Aspekte zu beachten, gibt es nun eine Trainer-Taskforce.
Entgegen anderslautender Meldungen: ACE-Hemmer bergen kein besonderes Corona-Risiko. Ärzte warnen sogar davor, die Blutdrucksenker abzusetzen.
Nach einem Veto Frankreichs im vergangenen Jahr ist der Weg offenbar frei für Beitrittsverhandlungen mit den beiden Westbalkan-Ländern. Doch die Entscheidung ist an Bedingungen geknüpft.
Die Füchse Berlin zeigen unter dem neuen Trainer Michael Roth kein gutes Spiel, aber immerhin Moral. Die Handballer der Rhein-Neckar Löwen bleiben mit ihrem neuen Coach Martin Schwalb erfolgreich.
Zum Antritt der Ratspräsidentschaft der EU werden traditionell Schlips und Halstuch verschenkt. Deutschland verzichtet nun auf diesen Brauch – und das nicht nur der Nachhaltigkeit zuliebe.
Von kommender Woche an soll EU-Chefunterhändler Michel Barnier mit der britischen Regierung über das künftige Verhältnis zu Großbritannien verhandeln. Der Zeitplan ist ehrgeizig.
Das gab es lange nicht: In der Krise von CDU und FDP präsentiert sich die SPD als ordnende Kraft. Dazu sät sie Zweifel an der antifaschistischen Gesinnung der Union. Bringt ihr das die Wende?
Die Anwohner von Paris fühlen sich durch die Flüchtlingslager belästigt, die Bürgermeisterin empfindet sie als unwürdig. Jetzt lässt die Stadt zwei Lager räumen.
Der hessische Bundestagsabgeordnete Michael Roth (SPD) ist von einer rechtsextremen Gruppe per Mail bedroht worden. Roth stehe laut dem Schreiben auf einer „Abschussliste“. Er hatte sich vorher kritisch über die AfD geäußert.
Im Kampf um den SPD-Parteivorsitz ist der nordhessische Bundestagsabgeordnete Michael Roth mit seiner Partnerin ausgeschieden. Nun fürchtet er eine Zuspitzung – und appelliert an die beiden verbliebenen Bewerber-Teams.
Das Ergebnis ist denkbar knapp: In der Stichwahl um den SPD-Parteivorsitz treten Olaf Scholz und Klara Geywitz gegen Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken an. Fast die Hälfte der Mitgliedschaft hat kein großes Interesse an der Wahl.
London hat Brüssel in den Brexit-Verhandlungen neue Vorschläge für die irische Grenze gemacht. Doch die seien nicht ausreichend, soll EU-Chefunterhändler Barnier den Außenministern der verbleibenden 27 EU-Staaten gesagt haben.
Der antisemitische Terroranschlag von Halle hat Tausende Menschen auf die Straßen getrieben. Sie protestierten gegen rechte Gewalt und kritisierten die Rede vom Einzeltäter.
Die Stimmung bei der letzten SPD-Regionalkonferenz könnte kaum besser sein. Das liegt nicht nur am üppig-zünftigen Ambiente. Sechs Duos gehen in die Wahl. Das überrascht viele.
Nach der Bluttat von Halle wird der Vorwurf lauter, dass die AfD der „geistige Brandstifter“ für rechtsextremistische Gewalttaten in Deutschland sei. Immer mehr Politiker fordern eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz.
Während die amerikanische Regierung harte Sanktionen gegen die Türkei vorbereitet, stoppt die Niederlande ihre Waffenexporte in das Kriegsland. Die Türkei selbst fordert von der Nato Solidarität ein.
SPD-Kandidaten reisen durch das Land und diskutieren mit der Basis. Die Genossen sollen wieder zu sich kommen. Ob das klappt? Unterwegs mit einer suchenden Partei.
Sie stehen weder für einen Generationswechsel noch für radikale Positionen. Und dennoch kommt das Team Esken und Walter-Borjans beim Kampf um den SPD-Vorsitz gut an.
Fast alle wollen SPD-Chef werden. Ich jetzt auch – irgendwie.
Seit 21 Jahren ist Michael Roth Abgeordneter im Bundestag. Jetzt kandidiert der Nordhesse für den Vorsitz der Bundes-SPD. Seine Partei, sagt er, brauche Teamgeist und Orientierung.
Die SPD stürmt vorwärts. Mit ungefähr Dutzenden Kandidaten für den Vorsitz und irre ausgeklügeltem Verfahren, so rätselhaft wie unser Text – machen Sie sich auf Fehlersuche.
An Bewerbern um den SPD-Parteivorsitz mangelt es inzwischen nicht mehr. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil äußert indessen Kritik an dem langwierigen Auswahlverfahren.
Gut zwei Wochen lang können sich Kandidaten noch um den SPD-Vorsitz bewerben. Nun hat offenbar ein weiteres Duo sein Interesse bekundet.
Die Kandidatenliste wird länger: Mit Gesine Schwan und Ralf Stegner will sich offenbar das nächste Duo um den SPD-Parteivorsitz bewerben.
Deutschland soll mehr Schulden machen, fordern Politiker von SPD und Linkspartei. Die Schuldenbremsen der Länder machen da einiges möglich.
Für Investitionen in Klima und Bildung wollen einige Kandidaten für den SPD-Vorsitz die Schuldenbremse aufheben. Haushaltspolitiker aus Union und SPD widersprechen. Finanzminister Scholz erwägt wohl ein Ende der schwarzen Null.
Die SPD will eine ganz große Kandidaten-Kirmes veranstalten, um neue Parteivorsitzende zu finden. Nur kommt die Sache noch nicht richtig in Schwung.
Michael Roth hat sich für den Vorsitz der SPD beworben. An ihrem derzeitigen Zustand lässt er kaum ein gutes Haar. Er wolle die Sozialdemokraten „wieder zu einer wunderbaren Partei“ machen, sagt er.
Die Sozialdemokraten brauchen einen neuen Vorsitzenden – oder zwei. Bis zum 1. September können sich Kandidaten melden. Die Entscheidung spielt auch eine Rolle für die Zukunft der Bundesregierung.
Mit Christina Kampmann und Michael Roth hat sich ein weiteres Bewerberteam für den SPD-Parteivorsitz vorgestellt. In Berlin erläuterten die Kandidaten ihr gemeinsames Konzept. Noch bis zum 1. September können sich Interessenten für den Parteivorsitz bewerben.
Die EU-Kommission beobachtet den Umbau der Justiz in Polen seit längerem mit Argwohn: die Rechtsstaatlichkeit sei in Gefahr. Nun hat von der Leyen die Kritiker Polens gerügt – auch zu Italiens Verschuldung hat sie eine klare Meinung.
Die EU macht ihre Drohungen wahr und kürzt unter anderem die Gelder für die Türkei. Doch auch Verbraucher, die eine Reise in das Land geplant haben, werden die Sanktionen spüren.
Abermals geht es in der Talkshow von Frank Plasberg um die anstehenden Personalentscheidungen in der EU. Eine Frage wird an diesem Abend allerdings nicht gestellt.
Auch nach Jahren des Streits tut sich die EU schwer, gerettete Migranten auf Staaten zu verteilen. Wird es nun eine solidarische Lösung geben? Bisher haben sich nur wenige Staaten zur Aufnahme bereiterklärt.
Der Europastaatsminister setzt im Umgang mit im Mittelmeer geretteten Migranten auf die Zusammenarbeit williger EU-Staaten. Bundesinnenminister Seehofer will aber weiterhin auf einen „festen Verteilmechanismus“ hinarbeiten.
Christina Kampmann und Michael Roth wollen SPD-Vorsitzende werden. Sie sind genervt von der Binnenfixiertheit ihrer Partei. Im Interview fordern sie von der SPD, wieder mehr klare Kante zu zeigen – und anzuecken.