Eine Datingplattform veröffentlicht eine Wahlumfrage, die AfD ist begeistert – wollen Homosexuelle wirklich die Partei wählen, die nur die „normale“ Familie schützen will? Eine wissenschaftliche Studie zieht andere Schlüsse.
Was ist in Auschwitz passiert? Spätestens von der neunten Klasse an steht in der Schule der Holocaust auf dem Lehrplan – doch auch jüngere Kinder haben schon Fragen. Worauf Eltern achten müssen.
Sophie Scholl ist zwar wie Maria Montessori sehr gut vertreten. Doch als Namensgeber deutscher Schulen spielen nicht nur Frauen eine geringe Rolle. Das zeigt die erste umfassende Studie zu diesem Thema.
Der Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans könnte Feuersalamander und Kammmolche ausrotten. Jetzt wurde der Krankheitserreger auch im Nationalpark Kellerwald-Edersee nachgewiesen.
Spektakuläre Gewalttaten verunsichern viele Menschen. Großveranstaltungen ohne Polizei sind kaum mehr vorstellbar. Warum man sich den Spaß dennoch nicht verderben lassen muss.
Die Gießener Medizinpsychologin Renate Deinzer forscht zum Thema Mundhygiene. Ihre Studien zeigen, worauf es dabei ankommt – und was sich nicht belegen lässt.
Felix Michl ist Hochschullehrer und Student zugleich. Der promovierte Jurist studiert Medizin an der Universität Gießen und lehrt seine Kommilitonen juristische Grundlagen für ihre ärztliche Tätigkeit.
Der hessische Wirtschaftsminister Mansoori ist ein politisches Tier, das sich die Hörner noch nicht abgestoßen hat. So konnte es passieren, dass die Entlassung einer Staatssekretärin ihn in Verlegenheit brachte. Eine Analyse.
Hunderttausende Frauen leiden allein in Deutschland an der Hormonstörung PCOS. Eine Frauenärztin und Studentin aus Hessen wollen für sie eine Internet-Plattform mit Wissen darüber aufbauen, wie die Folgen zu lindern sind.
Wer in seiner Ernährung vorwiegend oder voll auf Pflanzen setzen will, steht schnell vor der Frage: Bekomme ich genügend Eisen, Protein und Vitamin B12?
Viele Schwangere wollen selbst bestimmen, wie sie ihr Kind bekommen. In der Realität ist das aber nicht immer der Fall. Was Hebammen, Ärzte und werdende Mütter tun können.
Es muss nicht gleich eine Pille gegen Hypertonie sein: Der Gießener Uni-Psychologe Ulrich Ott hat mit einer Kollegin über beruhigende Atemtechniken geforscht. Einige davon sind recht einfach anzuwenden.
Manche Menschen blicken anderen nicht gerne in die Augen. Ein Experiment von Forschern der Uni Gießen zeigt, dass es auch beim Betrachten lebloser Objekte Vorlieben gibt.
Nach dem Massentod von Mäusen in einem Stall der Universität Gießen läuft die Ursachensuche. Ein Defekt an der Heizung ist nur eine Antwort.
Er war prägend, gleich für mehrere Generationen. Am TAT, am Mousonturm und am Schauspiel Frankfurt hat der Gießen-Absolvent der ersten Stunde gewirkt.
Erst ist die Stelle weg, dann folgen Frust, Rückschläge und ungebetene Ratschläge. Eine Psychologin spricht darüber, wie man diesem Teufelskreis entkommen kann.
Starkes Übergewicht, Mondgesicht und Stiernacken sind Anzeichen des Cushing-Syndroms. Verursacht wird es durch einen Überschuss des Hormons Cortisol. Forscher aus Gießen und München haben sich dies für eine einfachere Diagnose zunutze gemacht.
Nach dem Deckeneinsturz an der Uni Marburg überprüfen auch andere Hochschulen ihre Bausubstanz. Der Sanierungsstau geht in die Milliarden. Dabei sind es nicht die ältesten Gebäude, die am meisten Schwierigkeiten bereiten.
Rund eine Million Menschen in Deutschland sind süchtig nach Pornos. In einer Studie mit Beteiligung der Uni Gießen wird untersucht, wie ihnen geholfen werden kann.
Welche Konsequenzen hat das Klimaschutz-Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2021? Darüber haben in Frankfurt die Mitverfasserin der Entscheidung, Gabriele Britz, und die Politologin Nicole Deitelhoff diskutiert.
Von Computer Science bis hin zu Robotik: Zukunftsfragen und Technologien wie Künstliche Intelligenz werden immer mehr zum Thema in den Hörsälen.
Immer öfter werden Hochschulen, Universitäten, aber auch Forschungseinrichtungen gehackt. Die Kosten nach solchen Angriffen sind enorm, aber auch ihre Gefahren.
Dass Russland Bots einsetzt, um Propaganda im Internet zu verbreiten, wird schon lange vermutet. Forscher aus Gießen und München haben nun das Ausmaß dieser Kampagne ermittelt.
Menschen glauben in der Regel, sie hätten ihre Zähne gut gereinigt. Doch eine Studie zeigt, dass das nicht stimmt – und dass vor allem eine bestimmte Region häufig vernachlässigt wird.
Stefan Gäth ist eigentlich Hochschulprofessor. Als Unternehmer will er den Deutschen jetzt ein Nahrungsmittel schmackhaft machen, das nicht jedermanns Sache ist.
Die steigenden Temperaturen setzen auch den Vögeln in der Antarktis zu. Eine Langzeitstudie der Universität Gießen zeigt, wie dramatisch die Folgen des Klimawandels für Sturmschwalben sind.
Sonnenbrand als Gefahr im Sommer: Daniela Göppner ist Leiterin des Gießener Hautkrebszentrums und spricht im Interview über zu viel Sonne auf der Haut, Sonnencremes mit Blaulichtfilter – und die richtige Reihenfolge beim Schminken.
Wer meditiert, tut Körper und Geist etwas Gutes – das zeigen Tausende von Studien. Viele, die das Abschalten nicht gewohnt sind, finden es aber geradezu anstrengend. Doch mit etwas Geduld kann jeder es lernen.
Wer unter die Spargel-Selbstversorger gehen will, der lernt schnell: Es ist kompliziert – und darüber hinaus in Großstädten wie Frankfurt alles andere als kostensparend. Denn das Gemüse braucht viel Platz.
Interessieren sich Jugendliche noch fürs Pfadfinden? Auf jeden Fall, meint die Vorsitzende der Stiftung Pfadfinden, die fünfundzwanzigjähriges Bestehen feiert: Die Natur erleben werde immer wichtiger.
Wer einen guten Riecher für Emotionen hat, achtet nicht nur auf Augen und Mund seines Gegenübers, sondern auch auf die Nase. Das schließen Gießener Wahrnehmungspsychologen aus einem Versuch mit Fotos von Gesichtern.
Weidig setzte sich vor 200 Jahren für die Demokratie ein und bezahlte dies mit seinem Leben. Butzbach nimmt den Todestag von Weidig zum Auftakt für ein „Demokratikum“.
Auf den Stellflächen der Universität Gießen parken auch Studierende ihr Auto noch gratis. Das soll sich aber ändern. Die Stadt schafft derweil selbst Fakten.
Abfallwirtschaft der anderen Art: Tierökologinnen der Uni Gießen stellen wirtschaftlich nutzbare Varianten von Biofilmen her. Sie könnten helfen, Müllberge abzubauen.
An der Goethe-Universität können Transstudenten nun leichter ihre persönlichen Daten ändern lassen. Nora und ihre Mitstreiter haben lange für diese Möglichkeit gekämpft. Zufrieden sind sie noch nicht.
Während der Corona-Pandemie allgegenwärtige Desinfektionsmittel reichern sich in Böden an. Das haben Forscher der Universität Gießen und der Landesamtes für Geologie gezeigt.
Was ist der Unterschied zwischen einem funktionierenden Rechtsstaat und sechs Milliarden Euro? Die Antwort darauf liegt in Bulgarien und auch in Brüssel.
