Proteste gegen Rechtsextremismus : Unternehmen unterstützen Frankfurter Demoaufruf
Die Unterstützung für die Demonstrationen gegen rechts wird breiter. Nach der AfD-Kritik, es handele sich bei den Demonstranten nur um linke Gruppierungen, weist der Deutsche Gewerkschaftsbund in Frankfurt darauf hin: Auch Unternehmen wie PWC, Samson, der Hausdienstleistungs-Konzern Wisag, der Gewerbeverein Bahnhofsviertel, die Initiative Gastronomie Frankfurt e.V und Eintracht Frankfurt würden das Bündnis unterstützen, das für Montagabend auf dem Frankfurter Römer zu einer weiteren Demonstration gegen Rechtsextremismus und für Demokratie aufgerufen hat. Der Werbetafel-Dienstleister Ströer will auf die Kundgebung Info-Screens stadtweit aufmerksam machen.
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