FAZ+Proteste gegen Rechtsextremismus :
Unternehmen unterstützen Frankfurter Demoaufruf

Von Patricia Andreae, Dominik Großpietsch
Lesezeit: 3 Min.
Breites Bündnis: Anti-AfD-Kundgebung auf dem Frankfurter Römer, aufgenommen am 20. Januar.
Am Montag werden Tausende Demonstranten auf dem Frankfurter Römer erwartet, unter dem Motto „Frankfurt steht auf für Demokratie“. Unterstützung erhalten sie aus der Wirtschaft, etwa von Samson, PWC, Wisag und Eintracht Frankfurt.
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Die Unterstützung für die Demonstrationen gegen rechts wird breiter. Nach der AfD-Kritik, es handele sich bei den Demonstranten nur um linke Gruppierungen, weist der Deutsche Gewerkschaftsbund in Frankfurt darauf hin: Auch Unternehmen wie PWC, Samson, der Hausdienstleistungs-Konzern Wisag, der Gewerbeverein Bahnhofsviertel, die Initiative Gastronomie Frankfurt e.V und Eintracht Frankfurt würden das Bündnis unterstützen, das für Montagabend auf dem Frankfurter Römer zu einer weiteren Demonstration gegen Rechtsextremismus und für Demokratie aufgerufen hat. Der Werbetafel-Dienstleister Ströer will auf die Kundgebung Info-Screens stadtweit aufmerksam machen.

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