FAZ+Frankfurt :
Kritik an Absage des Gründerpreises

Lesezeit: 3 Min.
Strahlende Siegerinnen: 2023 gewann das Start-up Croowy mit Svenja Büsching (links) und Leonie Godard den Gründerpreis.
Die Absage des Frankfurter Gründerpreises sorgt weiter für Kritik. Stadträtin Stephanie Wüst verteidigt die Entscheidung.
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Die CDU-Fraktion im Frankfurter Römer hat die Absage des Gründerpreises als „Imageschaden für Frankfurt“ bezeichnet. In einer Anfrage an die zuständige Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) kritisiert die CDU-Stadtverordnete Veronica Fabricius, Wüst habe fehlende finanzielle Mittel als Grund dafür genannt, den Frankfurter Preis in diesem Jahr ausfallen zu lassen, dabei sehe der Etatentwurf für die Wirtschaftsförderung 2024/25 eine Erhöhung der Aufwendungen von 975.000 auf fünf Millionen Euro vor.

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