FAZ+Tipps vom Verbraucherschutz :
Wie man mit dem Haushaltsbuch sparen kann

Von
Martina Propson-Hauck
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Hat sich bewährt: Um die monatlichen Kosten im Blick zu haben, raten Verbraucherzentralen dazu, die Ausgaben genau aufzulisten.

Vieles wird teurer im neuen Jahr. Da ist es gut, den Überblick über die Ausgaben zu behalten. Verbraucherschützer raten zum guten alten Haushaltsbuch auf Papier.

Verbraucher müssen 2025 für vieles mehr zahlen. Krankenversicherungen etwa werden teurer, das Deutschlandticket, das Briefporto, und auch die CO2-Abgabe steigt. Bereits mit Corona und dem Ukrainekrieg ist das Leben teurer geworden. „Für ein Stück Butter zahlt man jetzt drei bis vier Euro“, stellt Kai Prowald, Jurist bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, fest. Er hat Tipps, wie man den Überblick behält und am Monatsende mehr Geld übrig bleibt.

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