
Diese Änderungen bringt der März
Die Uhr muss wieder umgestellt werden, am Berliner Hauptbahnhof kommt es zu Gleissperrungen und Mofas und E-Scooter brauchen neue Versicherungskennzeichen. Was sich im März für Verbraucher ändert – ein Überblick.
Der gesetzlichen Krankenkasse den Rücken zu kehren, kann eine Entscheidung fürs Leben sein. Jüngere Versicherte profitieren von niedrigeren Beiträgen, doch die langfristigen Kosten sind der Knackpunkt.
Die Uhr muss wieder umgestellt werden, am Berliner Hauptbahnhof kommt es zu Gleissperrungen und Mofas und E-Scooter brauchen neue Versicherungskennzeichen. Was sich im März für Verbraucher ändert – ein Überblick.
Die Krankenversicherung wird für Bürger immer teurer und trotzdem: Das viele Geld reicht vorn und hinten nicht, um die Kosten im Gesundheitssystem zu decken. Die Defizite wachsen. Das liegt auch an höheren Pflegelöhnen.
Mit Fünf-Punkte-Plan über die Fünf-Prozent-Hürde? Das ist der Plan bei Sahra Wagenknecht und dem BSW. Ein Scheitern hätte auch Einfluss auf die politische Zukunft der Parteichefin.
Die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung sind stark gestiegen. Lohnt ein Wechsel in die private Krankenversicherung? Es gibt vieles zu beachten.
Für viele ist es ein Traumberuf, aber die Ausbildung ist lang und teuer. Lohnt sich das? Zwei Therapeutinnen geben Einblicke in ihre Einkünfte und Kosten.
Eine kleine Krankenversicherung aus Bremen hat den niedrigsten Beitragssatz im ganzen Land. Was macht die BKK Firmus anders als andere Kassen?
Mit seinem Vorschlag, Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte zu erheben, trifft der Wirtschaftsminister die Mittelschicht. Es ist billig, sie immer wieder als potentielle Melkkühe vorzuführen.
Kanzlerkandidat Robert Habeck will die gesetzliche Krankenversicherung durch Beiträge aus Kapitaleinkünften stützen. Der Vorschlag findet außerhalb der Grünen nicht viele Anhänger.
Die Grünen wollen auch auf Kapitaleinkünfte Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung erheben. Für wen sich die Beiträge dadurch verdoppeln könnten.
Das Gesundheitssystem kränkelt, weil schon der Regierung vor der Ampel Kunstfehler unterlaufen sind. Jetzt müssen Arbeitnehmer wie Arbeitgeber eine bittere Pille schlucken.
Vieles wird teurer im neuen Jahr. Da ist es gut, den Überblick über die Ausgaben zu behalten. Verbraucherschützer raten zum guten alten Haushaltsbuch auf Papier.
Wer von der derzeit teuersten in die preiswerteste gesetzliche Krankenversicherung wechselt, kann einige Hundert Euro im Jahr sparen. Und auch der Arbeitgeber hat weniger Lohnnebenkosten.
2025 bringt im Gesundheitswesen höhere Beiträge. Obschon immer mehr Geld ins System fließt, wird die Betreuung nicht besser. Doch es kommen auch gute Neuerungen.
Die Zusatzbeiträge steigen deutlich stärker als prognostiziert. Das belastet Arbeitnehmer ebenso wie Unternehmen. Grund sind auch gebrochene Versprechen der Ampelkoalition.
In den sozialen Medien hagelt es Häme und Schadenfreude über den Mord an Brian Thompson, dem getöteten Chef der größten Krankenversicherung Amerikas. Das ist nicht nur unmoralisch, sondern auch dumm. Alle profitieren von diesem System.
Die Ausgaben der gesetzlichen Kranken- und der Pflegeversicherung wachsen stärker als die Einnahmen. Dass es Reformen braucht, ist unbestritten. Die Ideen von SPD und Grünen würden den Staat allerdings jedes Jahr Milliarden kosten.
Außerdem soll bei M. ein Notizbuch entdeckt worden sein, das detaillierte Pläne für die Erschießung von Brian Thompson enthält. Der Anwalt des Tatverdächtigen hatte zuvor noch von mangelnden Beweisen gesprochen.
Die New Yorker Polizei sucht weiter nach dem Mann, der den Chef von Amerikas größter Krankenversicherung erschossen hat – und glaubt, dass er die Stadt mit einem Bus verlassen hat. Derweil liefern die Patronenhülsen Hinweise auf ein mögliches Motiv.
Einzahlungen in berufsständische Versorgungswerke können attraktiv sein. Gesetzlich Krankenversicherte müssen dabei aufpassen.
Wer in Deutschland an einer Hochschule studiert, ist verpflichtet, sich zu versichern. Die Wahl der passenden studentischen Krankenversicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Überblick.
Jens Baas, Chef der größten deutschen Krankenkasse TK, erwartet in fünf Jahren Beiträge von 20 Prozent. Dagegen helfe eine Zusammenlegung der gesetzlichen und der privaten Versicherungen.
Die privaten Krankenversicherungen erhöhen ihre Beiträge um 20 Prozent. Das müssen sich die Versicherten nicht bieten lassen. Ein Wechsel kann erstaunlich viel Geld sparen.
Eine Trennung geht oft ins Geld – vor allem dann, wenn sich ältere Paare scheiden lassen. Auch auf die Krankenversicherung kann sich das auswirken.
Nach Daten der Krankenversicherung AOK sind Depressionen in Hessen zuletzt besonders verbreitet gewesen. Damit liegt das Bundesland auf Rang drei im Vergleich. Besonders eine Stadt sticht hervor.
Wohnen, Lehrbücher und vielleicht nicht jeden Tag Spaghetti: Studieren ist teuer geworden. So klappt’s mit der Finanzierung.
Die Bemessungsgrenzen für Sozialbeiträge steigen 2025 stark, die Belastung für Gutverdiener damit auch. Sozialverbänden reicht das aber nicht.
Der Wechsel in die Gesetzliche Krankenversicherung hat einen Haken: Die angesammelten Rücklagen für das Alter gehen verloren. Sie lassen sich aber übertragen.
Die Ukraine stößt auf russischem Gebiet vor, die SPD debattiert über die Stationierung amerikanischer Raketen in Deutschland, und Israels Verbündete fordern eine Verhandlungslösung mit der Hamas.
Ein 60-Jähriger arbeitet schon lange in Basel und hat dort in die Pensionskasse eingezahlt. Jetzt will er nach Deutschland zurück und fragt sich, wie er möglichst wenig Steuern zahlt.
Biden will viel unterbringen in einer Antwort und weiß nicht mehr weiter.
In der Studentischen Poliklinik der Frankfurter Goethe-Universität behandeln angehende Mediziner Patienten ohne Krankenversicherung. Unentgeltlich und meist ehrenamtlich. Sie können die Nachfrage aber nicht decken.
Die Zahl derjenigen, die sich privat zu ihrer gesetzlichen Krankenversicherung zusätzlich versichern, nimmt zu.
Erste Prognosen erwarten schon einen Anstieg auf 50 Prozent des Bruttolohns bis 2040. Es könnte noch schneller noch schlimmer kommen, erwartet der Verband der Privaten Krankenversicherung.
Immer mehr Menschen zahlen freiwillig höhere Rentenbeiträge, um ihre gesetzliche Rente aufzustocken. Das kann sich lohnen.
Die Flucht aus der privaten in die gesetzliche Krankenkasse scheint für viele ein attraktives Kostensenkungsprogramm für das Alter. Schlecht geplant, kann sich das finanziell aber sogar rächen.
Die Beiträge für Krankenversicherung und Rente mindern die Steuern. Mit ein paar Tricks lässt sich noch mehr herausholen.