Wilhelm Bender wird 80 : Der Netzwerker für Fraport und manches mehr

Wilhelm Bender macht nur noch das, womit er sich identifizieren kann. Der ehemalige Vorsitzende der Fraport hat früher den Ausbau des Flughafens durchgesetzt und das Unternehmen an die Börse gebracht. Am Samstag wird er 80 Jahre alt.
Am Petrihaus, in der Aura dieses Kleinods der Romantik im Frankfurter Stadtteil Rödelheim, kann man am besten verstehen, was Wilhelm Bender antreibt. Wenn er an diesem idyllischen Ort an der Nidda davon schwärmt, wie er es „with a little help from my friends“ schaffte, das Gartenhaus des Bankiers Georg von Brentano, Bruder der Dichtergeschwister Bettine von Arnim und Clemens von Brentano, vor dem Verfall zu bewahren. Ganz in der Nähe seines einstigen Kinderhorts fügt sich für den früheren Vorstandsvorsitzenden des Flughafenbetreibers Fraport damit ein Lebensmotto: von dem, was er erreicht hat, etwas zurückzugeben.
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