FAZ+Premiere in der Oper Frankfurt :
Außenseiter im Zentrum

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Musikpsychologen: Regisseur Tilmann Köhler (links) und Dirigent Markus Poschner im Bühnenbild der Oper „Der Traumgörge“

Autobiografische Bezüge sind offensichtlich: In der nun in Frankfurt erstmals inszenierten Oper „Der Traumgörge“ von Alexander Zemlinskys wechselt das Spiel zwischen Traum und Wirklichkeit. Am Ende steht „Das unsichtbare Königreich“.

Es ist eine für die Intendanz von Bernd Loebe typische Entdeckung, eine selbst in Fachkreisen kaum bekannte Oper, die nun erstmals szenisch in Frankfurt zu sehen sein wird. „Der Traumgörge“ von Alexander Zemlinsky, einem Freund Gustav Mahlers und Lehrer Arnold Schönbergs, ist ein vielschichtiges und für die Zeit um 1900 bezeichnendes Musiktheaterstück um einen Außenseiter, der sich im Spannungsfeld zwischen Traum, Wunsch und Wirklichkeit bewegt.

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