FAZ+Ärger in der Formel 1 :
Wirbel nach einem gebrochenen Versprechen

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Singapur
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Freigesprochen: Bevor Verstappen in einer privaten Pressekonferenz sagt, was er denkt, sind ihm längst Fahrer wie Rekordweltmeister Lewis Hamilton zur Seite gesprungen.

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen bietet nach seiner Bestrafung wegen eines öffentlich ausgesprochenen Schimpfwortes FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem die Stirn. Der Fall hat eine Vorgeschichte.

„Er hat es verdient“, sagte Lando Norris, den Schalk im Nacken. „Unflätige Sprache, also …“. Der McLaren-Pilot blickte am Samstag nach dem Startplatzrennen von Singapur zu Max Verstappen, der im Presseraum neben ihm saß. Lächelte. Doch sagte dann in ernstem Ton: „Ich denke, das ist ziemlich unfair. Ich bin mit all dem nicht einverstanden.“ Zu Sozialstunden verdonnert, der Formel-1-Weltmeister Verstappen.

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