In seiner Heimatstadt Monaco : Der Formel-1-Kronprinz Leclerc erwacht

Charles Leclerc lässt in Monaco alle hinter sich. Einer, der schnell sein kann, sich aber zuvor immer wieder kleine Fehler mit großer Wirkung erlaubte. Bei Ferrari spricht man nicht von einem Machtwechsel.
In der Eintönigkeit steckt Spannung. Das leuchtet auf den ersten Blick nicht ein. Weil Formel-1-Weltmeister Max Verstappen (Red Bull) während des Großen Preises von Monaco am Sonntag nach einem Ruhekissen für seinen Kopf verlangte und später erklärte, er habe sich über 75 der 78 Runden gelangweilt, lädt die steile These zu einem süffisanten Lächeln ein. Was war und ist so aufregend?
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