Audis Formel-1-Projekt : „Ich kenne Micks Stärken – und Schwächen“

Mattia Binotto leitet den Aufbau des deutschen Formel-1-Werksteams. Im Interview spricht er über Mick Schumachers Chancen auf das Audi-Cockpit, den Fachkräftemängel auf dem Weg zum Gipfel und die VW-Krise.
Erst mal ankommen. Sagen Väter, die, während sie den Touran gen Herbstferien lenken, im Stau bei Kassel ungefragt wie minutiös erfahren, wie sich die Restfamilie den Urlaub vorstellt. Erst mal ankommen, sagt auch Mattia Binotto, Chef des Formel-1-Projekts von Audi, wenn er schätzen soll, von wo die zwei Boliden mit den vier Ringen auf der Nase abfahren werden, wenn im März 2026, in einem fernen Land, die Grand-Prix-Geschichte Audis nach dann fast vierjähriger Vorrede endlich beginnt.
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