„Sind hier, um es zu gewinnen“ : England, wie es siegt und singt
Don’t take me home
Please don’t take me home
I just don’t wanna go to work
I wanna stay here and drink all your beer
Please don’t please don’t take me home
Es war schon weit nach Mitternacht, vor dem Bierstand an der Südkurve im Westfalenstadion standen noch immer einige hundert Engländer und sangen den Song, den sie immer singen, wenn sie nicht wollen, dass ein Moment vergeht.
Wenn sie sich danach sehnen, dass das Gefühl des Glücks noch ein bisschen länger bleibt. Einige von ihnen haben nackte Oberkörper, große und beeindruckende Tätowierungen darauf.
„Everton“ steht auf einem Rücken, ein anderer hat sich ein Porträt von Wayne Rooney auf seine Wade stechen lassen. Mehr als eine Stunde war seit dem Abpfiff vergangenen, und in der gewittrigen Luft lag noch immer der Zauber eines Spiels, das den Raum eröffnet für große Träume.
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