Braunschweig in Relegation :
„Ihr müsst mich hier schon raustragen“

Von
Chistian Otto
,
Braunschweig
Lesezeit:
„Es ist nicht angenehm, bei uns zu spielen. Gerade an einem Montagabend“: Braunschweig-Trainer Lieberknecht (Mitte).

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Nach der Fehlentscheidung im Hinspiel geht Braunschweig mit viel Wut im Bauch in die zweite Partie der Relegation gegen Wolfsburg. Zuvor gibt es deutliche Worte vom Außenseiter an den VfL.

Was den VfL Wolfsburg an diesem Fußballabend erwarten wird, hat Torsten Lieberknecht schon einmal mit deutlichen Worten angekündigt: „Es ist nicht angenehm, bei uns zu spielen. Gerade an einem Montagabend.“ Der Cheftrainer des Zweitligaklubs Eintracht Braunschweig kämpft verbissen um jede Chance, den Unterschied an individueller Klasse durch viel Leidenschaft wettzumachen. Das Relegations-Rückspiel (Anpfiff 20.30 Uhr / Live in der ARD, bei Sky und im Bundesliga-Ticker bei FAZ.NET) bringt zwei niedersächsische Vereine zusammen, die außer einem gemeinsamen Sponsor nichts eint. Spieler und Funktionäre haben sich untereinander kaum etwas zu sagen. Ihre Rivalität ist größer als die Höflichkeit oder Vernunft.

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