Mit Glück und Klasse :
Die eiskalte Eintracht jagt die Bayern

Lesezeit: 4 Min.
Viel Grund zum Jubeln: Die Eintracht ist gegen Schalke eiskalt.
Die Eintracht startet gegen den Tabellenletzten Schalke 04 holprig aus der Winterpause. Trotzdem siegen die Frankfurter dank ihrer Einzelkönner deutlich. Die Perspektive ist nun glänzend.
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Dass es einen Kaltstart geben würde, war absehbar. Pünktlich zum Ablauf der Bundesliga-Winterferien, die sich nahtlos an die WM-Pause angeschlossen hatten, kehrten Eis und Schnee auch ins Rhein-Main-Gebiet zurück. Die 50.000 Zuschauer, die den Weg trotz der unwirtlichen Witterungsbedingungen in die Frankfurter Arena gefunden hatten, waren zumeist dick eingepackt, um mit Mütze, Schal und Handschuhen der Gänsehaut-Atmosphäre zu trotzen. Den Fußball, den sie in den neunzig Minuten dargeboten bekamen, trug selbst bei all jenen, deren Sympathie dem Sieger-Team gehörte, nur phasenweise dazu bei, dass ihnen einigermaßen warm ums Herz wurde.

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