Mit Glück und Klasse : Die eiskalte Eintracht jagt die Bayern
Von Marc Heinrich
Lesezeit: 4 Min.
Dass es einen Kaltstart geben würde, war absehbar. Pünktlich zum Ablauf der Bundesliga-Winterferien, die sich nahtlos an die WM-Pause angeschlossen hatten, kehrten Eis und Schnee auch ins Rhein-Main-Gebiet zurück. Die 50.000 Zuschauer, die den Weg trotz der unwirtlichen Witterungsbedingungen in die Frankfurter Arena gefunden hatten, waren zumeist dick eingepackt, um mit Mütze, Schal und Handschuhen der Gänsehaut-Atmosphäre zu trotzen. Den Fußball, den sie in den neunzig Minuten dargeboten bekamen, trug selbst bei all jenen, deren Sympathie dem Sieger-Team gehörte, nur phasenweise dazu bei, dass ihnen einigermaßen warm ums Herz wurde.
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