Frankfurt vor Saisonstart :
Tuta als Wackelkandidat bei der Eintracht

Von
Ralf Weitbrecht
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Üben mit dem Besten: Tuta (l) versucht gegen Kolo Muani zu verteidigen.

Der Frankfurter Verteidiger hat seine Unsicherheiten im Sommer nicht abgelegt. Bei der Eintracht erfüllt Tuta noch immer nicht die Rolle, die ihm eigentlich zugedacht war.

Der Appell war klar und eindeutig. „Mehr Feuer, Männer.“ Dino Toppmöllers Worte fielen auf fruchtbaren Boden. Seine Spieler erhöhten umgehend das Tempo. Mittendrin: Tuta. Seit vier Jahren schon ist der Brasilianer bei der Eintracht. Stammspieler ist er geworden, als der vormalige Kapitän David Abraham im Januar 2021 seine Karriere beendet hatte. „Tuta wird Davids Nachfolger“, frohlockte damals Trainer Adi Hütter. Ein hoher Anspruch, ein großes Ziel.

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