FAZ+Bayern nach dem 1:5 :
Vakuum im Maschinenraum

Ein Kommentar von Peter Heß
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Wenn einer spricht beim FC Bayern, dann ist es zumeist Thomas Müller.

Führungsanspruch leitet sich aus Leistung ab. Trotzdem redet bei den Bayern nur Thomas Müller. Es fehlen Profis, die keine Angst haben, sich die Finger zu verbrennen.

Nach dem letzten 1:5 in Frankfurt musste der Bayern-Trainer gehen. Diese Gefahr besteht für Thomas Tuchel nicht. Die Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem Trainer verläuft zwar nicht ganz geräuschlos, aber anders als vor vier Jahren bei Niko Kovac ist die Reputation des Trainers bei den Münchner Größen (noch) groß genug, um ihm solch einen Rückschlag zu verzeihen. Das Experiment Tuchel gilt noch nicht als gescheitert, wie damals, als der junge, ehrgeizige Trainer Kovac es sich durch seinen unbequemen Arbeitsstil mit den Stars in kurzen Hosen, die entsprechend spielten, verdorben hatte.

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