Frankfurter Derby :
Ein bisschen wie Bierstube gegen Cocktailbar

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Frankfurt
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Großzügiger FSV: Die Bornheimer haben morgen in der Arena zwar Heimrecht, erlauben aber auch der Eintracht, ihre Fahnen aufzuhängen.

Frankfurt fiebert dem ersten Stadt-Derby seit 1962 entgegen. Die Eintracht und der FSV pflegen eine Rivalität, die eigentlich gar nicht sein müsste. Am Sonntag geht es um 13.30 Uhr los.

Vielleicht haben sich Heribert Bruchhagen und Bernd Reisig nie auf einen Treffpunkt einigen können. Zwischen ihnen lag ja auch immer der Main. Der Vorstandsvorsitzende der Eintracht, seit seinem Wechsel nach Frankfurt Ende 2003 in Sachsenhausen zu Hause, und der frühere Geschäftsführer des FSV, ein eingefleischter Bornheimer, stehen für die Rivalität der beiden Frankfurter Vereine, die am Sonntag in der Zweiten Fußball-Bundesliga zum Stadtderby antreten. Und sie sind in den vergangenen Jahren nie zusammengekommen. Jedenfalls nicht offiziell.

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