Unruhe bei Bundesligaklub : Hoffenheim als Hopplahopp-Verein

Geschäftsführung ausgetauscht, Trainer angezählt – und nun auch noch ein 3:0 gegen Bremen verspielt. Die TSG Hoffenheim findet gerade weder auf noch neben dem Spielfeld Stabilität. Und nun?
Es begann wie ein wunderbarer Traum und endete wie ein schrecklicher Albtraum. Die Feier zum 125-jährigen Vereinsjubiläum der TSG Hoffenheim mutete an wie ein Teil der Rocky Horror Picture Show. Die rasche 3:0-Führung im Sonntagabendspiel der Fußball-Bundesliga gegen Werder Bremen sah nach den Treffern von Marius Bülter (5./8. Minute) und Adam Hložek (12.) zunächst wie ein funkelndes Geburtstagspräsent aus.
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