Bundesligaklub unter dem Radar :
In Wolfsburg erinnert nichts mehr an das Meisterjahr 2009

Von
Christian Otto
,
Wolfsburg
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Keine Kampfansage: Ralph Hasenhüttl bevorzugt eher die konzeptionelle Arbeit.

Um den VfL Wolfsburg ist es sehr ruhig geworden. Selbst die Auftaktpartie am Sonntag gegen den FC Bayern sorgt da für keinerlei Ausschläge. Das kann ein Vorteil werden im Laufe der Saison.

Seine letzte Chance, noch einmal kräftig an der Werbetrommel zu drehen, blieb ungenutzt. Als Ralph Hasenhüttl gebeten wurde, die Gemengelage beim VfL Wolfsburg zu erklären, klang er gewohnt sachlich.

Eigentlich wären der bevorstehende Auftakt in die Bundesligasaison 2024/25 und die Partie gegen den FC Bayern München am Sonntag (15.30 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Bundesliga und bei DAZN) Grund genug, um begeistert und kämpferisch zu klingen. Aber was machte Hasenhüttl?

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