Spaniens Nationaltrainer : Die schwierige Rückkehr des Luis Enrique
Von Sebastian Stier, Berlin
Lesezeit: 3 Min.
Den heißen August verbrachte Luis Enrique dort, wo er sich zu jeder Jahreszeit am liebsten aufhält. In den Bergen Asturiens, seiner Heimat. Auf schmalen, steinigen Pisten fuhr er mit seinem Rennrad, oft stundenlang. Enrique ist jemand, der gern allein ist, der Dinge mit sich ausmacht und viel nachdenkt. Touren ins Gebirge entfachen bei ihm eine meditative Wirkung, durch sie tankt er geistige Kraft, auch wenn er seinen Körper dabei oft bis zur Erschöpfung ausmergelt. Als passionierter Triathlet liebt er es, Grenzen auszuloten und zu verschieben. Er fühle sich wieder frisch und bereit, hat Enrique vor einiger Zeit gesagt.
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