FAZ+Neue Heimat für Kiezklub :
So will St. Pauli im deutschen Profifußball aufholen

Von
Frank Heike (Text)
,
Frank Molter (Fotos)
,
Hamburg
Lesezeit:
Sportdirektor Andreas Bornemann (links) und Projektleiter Martin Finger auf dem Trainingsgelände des FC St. Pauli

Nach Jahren der detaillierten Planung will der Fußballverein im Hamburger Norden ein modernes Trainingszentrum errichten. Der Weg dahin ist aber noch weit – denn viele Interessen prallen aufeinander.

Die Kollau fließt hier so gemächlich, dass einem das Wort „Überschwemmungsgebiet“ nicht als Erstes in den Sinn kommt. Kaum zwei Meter breit, säumen Weiden und Erlen die Ufer des Baches im Norden der Stadt. Auf den knapp acht Kilometern Länge führen hölzerne Brücken ins nördlich liegende Naherholungsgebiet Niendorfer Gehege. Buntspechte klopfen dort, Mäusebussarde schweben durch die Wipfel. Gelegentlich trifft man hier auch die Profis des FC St. Pauli beim Joggen.

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