Vendée-Globe-Logbuch :
„Ich fühle mich nicht so wohl damit“

Lesezeit: 3 Min.
Boris Herrmann brauchte einen genauen Plan, um das Problem mit dem J2-Segel zu beheben.
Boris Herrmann muss trotz Höhenangst wieder auf den Mast klettern für eine Reparatur. Den kniffligen Auftrag erledigt er in der Dunkelheit. Doch schon wartet Herrmanns nächste Herausforderung.
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Von der Redewendung „Still ruht der See“ sind die Segler bei der Vendée Globe seemeilenweit entfernt, nicht zuletzt weil sie selbstredend nicht auf einem ruhigen See unterwegs sind, sondern auf den Weltmeeren. Doch bevor der Sieger in wenigen Tagen an der französischen Atlantikküste am Start- und Zielhafen Les Sables-d’Olonne nach ihrer Hatz einmal um die Welt ankommt, liegt die Spannung dieser Tage weniger in der Frage, ob Charlie Dalin wirklich gewinnt oder ob Yoann Richomme ihn noch einholt. Der Abstand ist konstant bei etwa 140 Seemeilen (etwa 260 Kilometer). Hochspannung auf hoher See gibt es eher woanders.

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