Handball-Bundesliga : Der leise Abschied des Silvio Heinevetter
Von Frank Heike, Hamburg
Lesezeit: 3 Min.
Bitte keine Heldenverehrung! Auch auf blumige Abschiedsreden, Aufzählungen großer Taten von einst oder anekdotische Erinnerungen alter Weggefährten kann Silvio Heinevetter gut verzichten. „Ich wechsele den Verein“, sagt er, „da soll man sich nicht so wichtig nehmen. Es gibt schlimmere Schicksale.“ Er sei „niemandem böse“, dass es kein besonderes „Auf Wiedersehen!“ seitens der Füchse Berlin gegeben habe – das war ja gar nicht möglich in diesen Zeiten.
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