„Jogi Bitter“-Sprechchöre und Sondertrikots
Viel Einsatzzeit bekommt er nicht mehr, dafür aber stehende Ovationen: Handball-Torwart Bitter beendet nach 657 Bundesliga-Spielen seine Karriere. Er war letzte noch aktive Weltmeister von 2007.
Der mittlerweile 42 Jahre alte Torhüter Bitter hat im Handball viel erreicht und auch als Geschäftsmann und TV-Experte überzeugt. Jetzt ist er als Sportdirektor des HSV Hamburg gefordert.
Viel Einsatzzeit bekommt er nicht mehr, dafür aber stehende Ovationen: Handball-Torwart Bitter beendet nach 657 Bundesliga-Spielen seine Karriere. Er war letzte noch aktive Weltmeister von 2007.
Der HSV Hamburg erhält keine Lizenz für die Handball-Bundesliga. Es ist nicht das erste Fiasko in der Hansestadt. Mehrere Fragen stellen sich. Darunter auch: Wie viel Platz ist neben dem Fußball?
Ein Anruf von Frisch Auf Göppingen verändert das Leben von Markus Baur. Der Weltmeister von 2007 soll den Klub zurück zu altem Glanz führen. Jetzt kommt es zum Wiedersehen mit alten Bekannten.
Bislang hatte Daniel Rebmann noch nie etwas mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft zu tun. Plötzlich gibt er sein Debüt als Nationalspieler. Bei einer Europameisterschaft. Derweil meldet der DHB zwei weitere Corona-Fälle.
Ähnlicher Spielverlauf wie gegen Spanien: Das von vielen Corona-Fällen gebeutelte deutsche Handball-Team startet stark gegen Norwegen, führt zuerst. Doch nach 25 Minuten häufen sich die Fehler.
Der Reiz eines Turniers ist größer als die Sorge vor der Ansteckung: Auch die Sicht der Sportler auf das Virus hat sich verändert. Dass bei der Handball-EM weitergespielt wird, gehört zum „neuen Normal“.
Nach dem Corona-Chaos mit neun fehlenden Spielern bei der EM hat das deutsche Handballteam viele Notfalllösungen – und gewinnt gegen Polen ohne weitere Probleme 30:23. Nun wartet Spanien.
Das Handball-Nationalteam steckt im Umbruch. Stars haben aufgehört, andere pausieren freiwillig. Zur EM fährt eine junge, unerfahrene Mannschaft. Die soll vor allem eine Sache anders machen als früher.
Der Handball Sport Verein Hamburg spielte eine starke Bundesliga-Hinrunde. Eine Stütze für den Erfolg des Aufsteigers ist Torwart Johannes Bitter. Dabei besticht er mit Emotionen und Erfahrung.
Am Donnerstagabend haben die Tabellenführer aus Magdeburg vor den eigenen Fans ihren Vorsprung weiter ausgebaut. Die Füchse Berlin verpassen hingegen den Sprung auf Platz zwei.
Alfred Gislason geht mit einem verjüngten Kader in die kommenden Länderspiele. Mit dem Nachwuchs hat der gesamte Verband ein Problem. Eine andere Nation kann da als Vorbild dienen.
Fünf Monate vor der Handball-EM muss sich das deutsche Nationalteam neu justieren. Kapitän Uwe Gensheimer, Steffen Weinhold, Hendrik Pekeler und Johannes Bitter sind nicht mehr dabei.
Beim Olympia-Auftakt gibt es für die deutschen Handballer gleich einen bitteren Rückschlag. Nach dem Spiel stehen nicht nur die Schiedsrichter, sondern auch dreckige Tricks der Spanier im Fokus.
Nur eine Woche Pause hatten die deutschen Nationalspieler vor dem Olympiaturnier. Erholt sind die Körper der Profis nicht, aber die Motivation ist groß. Die Hoffnung ruht vor allem auf einem Mannschaftsteil.
Der neue HSVH soll mit dem alten nichts zu tun haben, der nach Meisterschaft und Champions-League-Sieg pleiteging. Trainer Jansen und Sportchef Schwalb arbeiten an einem schlagkräftigen Kader.
Mit seinem Tor sechs Sekunden vor Schluss sichert Schiller den deutschen Handballern einen Punkt in der Olympia-Qualifikation gegen Schweden. Doch gegen Slowenien steht das Team unter Zugzwang.
Unter Martin Schwalb waren die Rhein-Neckar Löwen auf dem Weg, wieder ein Spitzenteam zu werden. Doch nun kehrt der Handballtrainer plötzlich nach Hamburg zurück. Dort wartet bereits ein altes Herzensprojekt auf ihn.
Johannes Bitter hat die glorreichen Jahre des HSV Hamburg gut in Erinnerung. Für die Rückkehr an seine frühere Wirkungsstätte nimmt der Nationaltorhüter nun sogar einen Abstieg in Kauf.
Vor der Handball-WM in Ägypten zeigte Andreas Wolff wenig Verständnis für Kollegen, die aus Sorge vor Corona daheim blieben. Wegen der eigenen Leistung wird für den „Weltklasse-Torhüter“ das Turnier zu einem enttäuschenden Erlebnis.
Vor der WM übte er deutliche Kritik an den Mitspielern, die absagten. Im Turnier sollte Andreas Wolff der große deutsche Rückhalt sein. Doch der Handball-Torwart enttäuscht bisher. Sein Frust ist „einfach riesig“.
Nach der Niederlage im Hauptrundenspiel gegen Spanien haben die deutsche Handball-Nationalmannschaft nur noch eine kleine Chance auf das WM-Viertelfinale. Dafür ist auch Schützenhilfe nötig.
Neue Mitte in Not: Nach der Niederlage gegen Ungarn stehen die deutschen Handballer mit dem Rücken zur Wand. Im WM-Showdown gegen Spanien muss unbedingt ein Sieg her.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft verliert mit dem letzten Wurf gegen Ungarn und startet nun mit der Hypothek von zwei Minuspunkten in die Hauptrunde der Handball-WM.
Trotz positiver Corona-Fälle darf Kap Verde bei der Handball-WM spielen. Am Sonntag soll der Turnierneuling deutscher Gegner sein. Doch bei der DHB-Auswahl gibt es Widerstand. Torhüter Johannes Bitter wird deutlich.
Die umstrittene Handball-WM in Ägypten geht für Deutschland mit einem Torfestival los. Neuling Uruguay ist nur ein Spielball. Beim 43:14-Sieg nutzt Bundestrainer Alfred Gislason die Chance, um alle Spieler einzusetzen.
Eine Handball-WM mit Zuschauern mitten in der großen Corona-Krise? Die Anstrengungen in Ägypten sind enorm. Doch auch die Sorge der Spieler um ihre Gesundheit wächst. Was passiert, wenn doch etwas passiert?
In Zeiten von Corona bleibt die Handball-WM in Ägypten umstritten. Gegen die Zulassung von Zuschauern regt sich weiter Widerstand. Nun wenden sich die Spieler per Brief an den Präsidenten des Weltverbandes.
Aufgrund von Absagen kann das deutsche Handball-Team nicht in bester Besetzung zur WM reisen. Nun gibt Bundestrainer Alfred Gislason seinen Kader für Ägypten bekannt – und dämpft gleich mal die Erwartungen.
Handballtorwart Johannes Bitter über Sinn und Unsinn der WM in Ägypten, die Nachwehen seiner eigenen Corona-Erkrankung – und die Frage, wo eigentlich die Grenze des Vernünftigen liegt.
Corona nach der Länderspielwoche: Die Handball-Bundesliga gerät schon aus dem Takt und könnte nun vor großen Problemen stehen: „Es wird sehr schwierig, Nachholspiele zu plazieren.“
Nationaltorwart Johannes Bitter hat sich mit dem Coronavirus infiziert. In der umstrittenen Länderspielwoche ist nun eingetreten, was viele befürchtet hatten – mit schwer einzuschätzenden Folgen für den Spielbetrieb in der Handball-Bundesliga.
Für Handball-Torwart Johannes Bitter erweist sich sein Wechsel nach Stuttgart als Glücksfall. Er spielt wieder im Nationalteam und der ewige Abstiegskandidat steht in der Spitzengruppe der Bundesliga.
Elf Jahre trug Handball-Torwart Silvio Heinevetter das Trikot der Füchse. Die Umstände des Abschieds aus Berlin waren unschön. Nun zieht es ihn nach Melsungen. Die Aufregung darum versteht Heinevetter nicht.
Auch die deutsche Handball-Bundesliga pausiert wegen der Coronakrise. Viele Vereine plagen deshalb Existenzängste. Klar ist: Ohne eine entsprechende Reaktion der Profis wird es nicht weitergehen können.
Wieder keine deutsche Medaille im dritten Turnier unter Christian Prokop – aber auch nicht so weit weg davon. Ein Großteil der Spieler wirkt nach der EM zufrieden. Der Bundestrainer aber hat keine Lust auf eitel Sonnenschein.
Nicht das Beste, sondern das Nötigste zum Schluss: Die Handballspieler besiegen Tschechien zum Ende der Hauptrunde. Nun geht es mit einem guten Gefühl auf die weite Reise nach Schweden – zum Spiel um Platz fünf bei der EM.