Johannes Bitters neuer Job : Torwart, Tausendsassa – und nun Talentförderer in Hamburg
Von Frank Heike, Hamburg
Lesezeit: 3 Min.
Allein die mitreißende Freude in der ausverkauften Halle ließ wehmütige Gedanken an die guten alten Zeiten aufkommen. Wobei die Zeiten selbstverständlich nicht besser waren, sondern anders – sportbegeisterter zum Beispiel. In den großen Jahren des HSV Hamburg kamen fast zu jedem Heimspiel 11.500 Menschen in den Volkspark, um Handballfeste zu feiern. Zwei Tage danach flitzten die Freezers übers Eis. Die Ränge blieben voll besetzt. Handball und Eishockey waren das große „Ding“ in der Stadt. Es gab einen Schwarzmarkt für die Tickets.
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