Leistungssport statt Büro : Das Leben eines Radprofis der dritten Liga
Von Alex Westhoff
Lesezeit: 4 Min.
Seine Freundin fragte ihn unlängst, was er denn beruflich machen möchte im neuen Jahr. Als Ingenieur anfangen oder weiter Radprofi sein? Miguel Heidemann möchte sein Geld gerne weiter im Sattel verdienen, sich Mühsal und Pein, die professionelles Pedaletreten auch bedeutet, mit Freude weiter aussetzen. Als Teilnehmer der größten Leistungsmesse seiner Zunft, der dieser Tage stattfindenden Weltmeisterschaften in Zürich keine überraschende Antwort. Heidemann hat es mit seiner Expertise für schiere Power, für den Kampf gegen die Uhr weit gebracht.
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