FAZ+Degenkolb bei Paris–Roubaix :
„Das ist natürlich tragisch“

Von
Michael Eder
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Unter Tränen und mit Schmerzen ins Ziel: John Degenkolb bei Paris-Roubaix

Der deutsche Radprofi John Degenkolb wird nach einem famosen Rennen Siebter bei Paris–Roubaix. Nur Siebter – oder immerhin? Der 34-Jährige hat dazu eine geteilte Meinung.

Nur noch diese eine überstehen. Diese eine von 29 Kopfsteinpflasterpassagen bei Paris–Roubaix, dem härtesten Radrennen der Welt. Nur noch diese steilen 2100 Meter. Nur noch diesen Sektor namens Carrefour de l’Arbre. Mit diesen Gedanken ist John Degenkolb, der Radprofi aus Oberursel, am Sonntag in den Anstieg hineingefahren. Er tat es in der Spitzengruppe des legendären Rennens. Nur sieben Fahrer waren noch beisammen, 16 Kilometer vor dem Ziel.

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