Debatte um Tierquälerei : Wie der Reitsport um seine olympische Zukunft kämpft
Von Julia Basic
Lesezeit: 5 Min.
Was sich am vergangenen Wochenende bei der Weltmeisterschaft im Vielseitigkeitsreiten abgespielt hat, war in mehrerlei Hinsicht zukunftsweisend. Zum einen gewann mit der 25 Jahre alten Britin Yasmin Ingham eine der jüngsten Reiterinnen im Teilnehmerfeld den Einzeltitel. Für sie und ihr Pferd Banzai du Loir war die Teilnahme an der WM, die in der Nähe von Rom im Reitsportzentrum Pratoni del Vivaro stattfand, der allererste Start bei einem Championat im internationalen Top-Sport. Gemeinsam bewiesen sie mit ihrem überraschenden Sieg, dass sie für noch größere Aufgaben geeignet sind, etwa die Olympischen Spiele in Paris 2024.
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