Junge deutsche Segler : „Wir atmen jetzt schon mal America’s-Cup-Luft“
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Während die mehrere Millionen teuren America’s-Cup-Yachten nach einem langen Renntag langsam in den Hafen von Barcelona zurückkehren, sitzt Paul Farien auf einer Terrasse im Port Olimpico und will direkt etwas klarstellen. „Das hier ist keine Family-and-Friends-Kampagne. Wir wollen etwas erschaffen, das bleibt und das Ganze entwickeln“, sagt der 24-Jährige und schaut aufs Meer. Geht es nach ihm, segelt in nicht allzu ferner Zukunft ein deutsches Team beim größten und prestigeträchtigsten Segelevent der Welt mit.
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