Alpiner Ski-Weltcup :
Klimawandel stoppt nicht am Matterhorn

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Der „ikonische Berg“: das Matterhorn soll Schauplatz einer Weltcup-Abfahrt im Herbst sein

Das Sommerskigebiet am Matterhorn war bislang eine sichere Destination für die alpine Weltelite, um sich auf den Winter vorzubereiten. Doch auch hier kommt der Klimawandel dazwischen.

Die Begeisterung der Organisatoren für die erste grenzüberschreitende Weltcup-Abfahrt der alpinen Ski-Geschichte ist ungebrochen. Es sind kaum noch 100 Tage, bis am 29. und 30. Oktober 2022 zunächst die Herren sowie dann am 5. und 6. November die Damen zwei Schussfahrten unterm Matterhorn im Rahmen des Ski-Weltcups auf sich nehmen sollen. Start ist in 3720 Metern auf der Schweizer Seite, Ziel in Italien noch 2835 Meter über dem Meer. Es sei denn, das Wetter kommt dazwischen – oder schlimmer noch: das Klima.

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