Vendée-Globe-Logbuch : „Wir sind die einzigen, die das sehen können“
Von Helene Röhnsch
Lesezeit: 2 Min.
Für den Segler Boris Herrmann ist so etwas wie innere Ruhe eingekehrt auf dem Meer – leichtere Winde ermöglichten es ihm am Mittwoch aus der „Höhle“ seiner Malizia-Seaexplorer hervorzukommen. Eine Woche lang sei er aufgrund von dichtem Nebel und starken Winden im Südpolarmeer gezwungen gewesen, sich ins Bootinnere zurückzuziehen, die Aussicht darauf, sich wieder freier an Bord zu bewegen und über das Meer zu blicken, versetzten den Hamburger in gute Laune. Sonne an Deck tanken, das Boot inspizieren.
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