Vendée-Globe-Logbuch :
„Wow, der erste schöne Tag seit sehr langer Zeit“

Lesezeit: 3 Min.
Endlich Sonne, endlich gutes Wetter: Boris Herrmann genießt die Zeit auf seinem Boot im Atlantik.
Während sich der packende Kampf um den Sieg zuspitzt, erlebt Boris Herrmann besondere Momente im Atlantik. Der Segler genießt die Sonne, sieht Albatrosse – und bekommt „Besuch“ von Robert Habeck.
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Seit 50 Tagen sind die Seglerinnen und Segler bei der Vendée Globe inzwischen unterwegs. Das Feld auf dem Wasser hat sich seit dem Start weit auseinandergezogen. Während der Letzte, der Belgier Denis van Weynbergh auf Platz 35 – fünf Boote gaben bisher auf, darunter am Montag der Sieger der vergangenen Ausgabe, Yannick Bestaven –, zum Jahreswechsel gerade erst Australien hinter sich lässt, sind die Führenden schon auf der Zielgerade im Atlantik. Dort liefern sich die Franzosen Yoann Richomme und Charlie Dalin einen packenden Zweikampf.

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