Judo als Mannschaftssport : Die Bundesliga hat ihren Reiz verloren
Lesezeit: 3 Min.
Der Saisonstart in die Judo-Bundesliga der Frauen sollte mit dem Prestigeduell zwischen den Lokalrivalen JC Wiesbaden (JCW) und Aufsteiger Kim-Chi Wiesbaden starten. Doch dann meldete sich vor einigen Tagen überraschend der JCW aus dem Geschehen ab. Zurück bleibt eine geschrumpfte Liga mit nur noch fünf Mannschaften in der Nordgruppe der vermeintlichen Eliteklasse. „Ein echter Verlust“, bedauert Pamela Bickendorf, Liga-Referentin im Deutschen Judo-Bund (DJB), die Entwicklung.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.