Radrennen Eschborn–Frankfurt : Wer auf diesen Kilometern nicht vorn dabei ist, hat verloren

Die Hatz zwischen den Hochhäusern auf den letzten Kilometern vor dem Ziel prägt das Radrennen Eschborn–Frankfurt. Was macht die Herausforderung für Fahrer und Organisation so enorm?
Die letzten Bilder des langen Radsporttages am 1. Mai sind: ein in Höchstgeschwindigkeit eng an eng durch die Hochhausschluchten hetzendes Peloton. Und ein Sieger im Sprint, der mit Jubelgeste über den Zielstrich vor der Alten Oper rollt. Es ist ein Finale, das selbst hartgesottene, erfahrene Profis nicht alle Renntage erleben. „Es ist schon etwas ganz Besonderes, durch die Häuserschluchten zu hämmern und zu rasen auf Straßen, die sonst vom Autoverkehr dominiert werden“, sagt John Degenkolb im Gespräch mit der F.A.S.
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