PR-Spektakel mit Ronaldo und Messi in Saudi-Arabien
Sein erstes Spiel für seinen neuen Klub aus Saudi-Arabien macht Cristiano Ronaldo gegen Paris mit Lionel Messi, Neymar und Kylian Mbappe. Es ist ein denkwürdiges Duell der Stars in Riad.
Sein erstes Spiel für seinen neuen Klub aus Saudi-Arabien macht Cristiano Ronaldo gegen Paris mit Lionel Messi, Neymar und Kylian Mbappe. Es ist ein denkwürdiges Duell der Stars in Riad.
Es braucht viel, um den modernen Menschen in Erstaunen zu versetzen. Eine spacige Blüte schafft das locker, Cricket leider nicht.
LeBron James und Cristiano Ronaldo sind Ikonen ihres Sports. Aber sind sie auch die Größten aller Zeiten? Diese Diskussion war auch in dieser Woche mal wieder wunderbar sinnlos.
Beim ersten Spiel seines neuen Klubs nach seiner Verpflichtung steht Cristiano Ronaldo nicht im Kader. Den Sieg von Al-Nassr verfolgt der Superstar mit nacktem Oberkörper und auf einem Ergometer sitzend in der Kabine.
Mit seinem Wechsel nach Saudi-Arabien hat Cristiano Ronaldo auch Anstand, Würde und Respekt in Zahlung gegeben. Einer der einst besten Spieler der Welt ist nur noch ein Fußball-Influencer. Eine Glosse.
Als Tabellenvierter geht die Eintracht in die Bundesliga-Rückrunde. Trainer Glasner will einen Sprung nach vorne machen – und setzt auf Kolo Muani und Trapp.
Angebote „aus Europa, Brasilien, Australien oder den Vereinigten Staaten“ habe er erhalten, sagt Ronaldo bei seinem Empfang in Riad. Doch er wolle etwas in Saudi Arabien entwickeln.
Manuel Neuer, Cristiano Ronaldo, der Umgang mit Russland und dem Ukraine-Krieg: Im Sport läuft einiges schief. Stellen wir uns vor, es käme 2023 zu neuen Wendungen.
Der Trend, herausragende Sportler wie zuletzt Dirk Nowitzki mit einer Statue für ewig zu ehren, ist inzwischen inflationär. Was steckt dahinter? Und warum spielen Frauen dabei bislang keine Rolle?
Cristiano Ronaldo hat in Saudi-Arabien ein neues Team gefunden. Den Aufstieg zum bestbezahlten Fußballer der Welt bezahlt der Superstar mit einem sportlichen Abstieg. Doch es geht um mehr. Viel mehr.
Ronaldo hatte zuletzt bei Manchester United gespielt und war seit seinem Abgang bei dem englischen Klub vereinslos. Auch bei seinem neuen Verein Al-Nassr wird der 37-Jährige die Rückennummer 7 auf dem Trikot tragen.
Cristiano Ronaldo verlässt die große europäische Fußballbühne und spielt nun in Saudi-Arabien. Der Transfer, den unglaubliche Geldsummen umwehen, ist mehr als ein Wechsel eines alternden Stars.
Der frühere Weltfußballer setzt seine Karriere beim saudi-arabischen Klub Al-Nassr fort. Medienberichten zufolge soll Ronaldos Jahresgehalt bei rund 200 Millionen Euro liegen.
Ein Wunder, das man mit eigenen Augen sehen konnte: Erst mit Pelé wird Fußball zum größten Sport der Welt. Die Maschine der globalen Vermarktung und vor allem einzelner Spieler nahm mit ihm Fahrt auf.
„Pelé, König für immer“, schreibt Brasiliens Fußballverband CBF auf Twitter. Zahlreiche Stimmen aus der Fußballwelt verabschieden sich von der Legende. Pelé ist an diesem Donnerstag im Alter von 82 Jahren gestorben.
Der englische Rekordmeister Manchester United hat sein erstes Pflichtspiel nach der WM in Qatar mit insgesamt acht WM-Fahrern gewonnen. Im Pokal besiegte das Team den Zweitliga-Spitzenreiter FC Burnley mit 2:0.
Lionel Messi ist nicht nur Weltmeister und bester Spieler des Turniers in Qatar. Er hat auch auf Instagram einen neuen Rekord aufgestellt.
Wer und was gehört in die Elf dieser WM? Es müssen nicht immer Weltmeister sein. Aber 605 erfolgreiche Pässe von Rodri, Jamal Musialas Solo durch die japanische Abwehr und Kyle Walkers Katze.
WM- und Europameister Sergio Busquets ist nicht länger Teil der spanischen Nationalmannschaft. Portugal und Trainer Fernando Santos gehen nach dem enttäuschenden Aus im Viertelfinale ebenfalls getrennte Wege.
Messi, Ronaldo, Neymar: In Qatar verdichten sich die Karrieren der drei größten Spieler des jungen Jahrhunderts – bis zur Schmerzgrenze.
Portugal und England scheitern im Viertelfinale der WM in Qatar. Beide Nationen hatten auf den Titel gehofft. Entsprechend enttäuscht reagiert die Presse.
Als Influencer Marken in den sozialen Medien in Szene zu setzen, ist für viele ein Traumberuf. Manche leben davon nicht schlecht.
Portugals Aus ist auch Cristiano Ronaldos Abschied von der WM-Bühne. In den vergangenen Monaten lief bei ihm einiges nicht wie gewünscht. Das setzte sich in Qatar dramatisch fort.
Gonçalo Ramos ist ein WM-Debüt gelungen wie einst Miroslav Klose. Für den Portugiesen spielen auch deutsche Trainer eine große Rolle. Aber was wird nun aus Cristiano Ronaldo?
Der Star musste im Achtelfinale zunächst auf der Bank sitzen. Ob er im Viertelfinale spielen darf, ist unklar. Portugal ist laut WM-Prognose dennoch Favorit. Im anderen Spiel wird es deutlich enger.
Moritz Rinke berichtet exklusiv über ein Treffen in der Wüste zwischen Cristiano Ronaldo, Oliver Bierhoff, zwei Kamelen und einer Fata Morgana. Ein Dramolett.
Beim furiosen 6:1 der Portugiesen gegen die Schweiz wird Ronaldo spät eingewechselt – trotzdem steht er danach im Mittelpunkt. Die Hysterie um ihn wird zur Herausforderung für Trainer und Team.
Im Fall von Juventus Turin tun sich Abgründe auf: Die Fußballstars spielten Solidarität in der Pandemie nur vor, und der Verein fälschte die Bilanzen. Abgehörte Telefonate brachten die Staatsanwälte auf die Spur.
Der junge Gonçalo Ramos spielt für Cristiano Ronaldo und erlebt einen unglaublichen WM-Abend mit drei Toren. Seine Geschichte klingt wie ein Fußballmärchen. Dabei spielt auch Jürgen Klopp eine Rolle.
Portugal erreicht triumphal das WM-Viertelfinale: Gegen überforderte Schweizer sitzt der alternde Superstar Cristiano Ronaldo lange auf der Bank. Goncalo Ramos vertritt ihn spektakulär.
In Portugals Nationalteam macht sich Bruno Fernandes nicht wichtig – er ist wichtig. Das unterscheidet ihn von einem eitlen, berühmten Landsmann – Cristiano Ronaldo.
Djibril Sow überzeugt nicht nur im Trikot der Eintracht. Auch mit der Schweiz weiß der Mittelfeld-Akteur zu gefallen und will sich bei der WM für die Premier League empfehlen. Im Achtelfinale wartet Portugal.
Kylian Mbappé ist gereift und befindet sich auf dem bisherigen Höhepunkt seiner Schaffenskraft. Keiner prägt das Turnier in Qatar bisher so wie der Franzose – auch nicht Lionel Messi.
Im Schatten Lionel Messis treten andere ins Rampenlicht und lassen Argentinien glauben, dass der WM-Titel nicht nur ein Traum sein muss. Mit dem Aus der Deutschen ist eine Gefahr für Argentinien bereits gebannt.
Wie schon Japan gegen Spaniens B-Team, so schlägt auch Südkorea die vorqualifizierten Portugiesen und zieht ins Achtelfinale ein. Uruguay und Ghana haben das Nachsehen.
Die letzten Teilnehmer für das WM-Achtelfinale werden gesucht. Portugal und Cristiano Ronaldo sind schon qualifiziert. Wer setzt sich sonst noch durch? Die WM-Prognose gibt die Antworten.