Ende Mai musste Vorstandschef Oliver Kahn beim FC Bayern gehen. Nun macht er eine Reise nach Saudi-Arabien und zeigt sich auf Fotos mit Neymar, Ronaldo und Mané. Das bringt viele negative Kommentare.
Trotz der Abwesenheit von Superstar Cristiano Ronaldo hat Portugals Fußballnationalmannschaft den höchsten Sieg in der Verbandsgeschichte des Landes erzielt. Gegner Luxemburg ist chancenlos.
Saudi-Arabien und Iran nähern sich an. Beide Staaten nutzen den Fußball für ihre Interessen. Darum dürfen Ronaldo und Co. bei ihrem Besuch ein besonderes Privileg genießen, das der Bevölkerung vorenthalten bleibt.
Schon wieder Bellingham: Abermals trifft der ehemalige BVB-Profi für Real Madrid entscheidend. Im vierten Ligaspiel erzielt der Angreifer seinen fünften Treffer – und bekommt am Ende Gänsehaut.
Der Kaufrausch Saudi-Arabiens beschäftigt auch die Trainer Christian Streich und Jürgen Klopp. Sie sprechen nun über die Folgen der Transfers, das Image des umstrittenen Landes und Sportswashing.
Der nächste große Name im Fußball-Zirkus folgt einem Millionenangebot aus der Wüste: Neymar verlässt Paris Saint-Germain in Richtung Saudi-Arabien – das sorgt nicht nur in Brasilien für deutliche Worte.
Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl sagt, dass das Geld aus Saudi-Arabien dem Fußball großen Schaden zufügen könnte. Doch das ist nicht das Problem. Europas Klubs haben schon vorher etwas verloren.
In Saudi-Arabien und Marokko hinkt der Fußball der Frauen dem der Männer hinterher. Sportlerinnen erlangen Popularität, müssen aber noch immer gegen Widerstände kämpfen.
Der fünfmalige Weltfußballer beteiligt sich an der größten Online-Handelsplattform für gebrauchte Luxusuhren. Als Uhrensammler sei Ronaldo ein perfekter Partner, der für weiteres Wachstum sorgen solle.
Saudi-Arabien lässt sich seinen geplanten Aufstieg zum Global Player im Fußball Unsummen kosten. Viele prominente Spieler kommen – auffällig viele vom FC Chelsea. Manchen ist das nicht ganz geheuer.
Keine Ahnung von Wein, noch nie Ski gefahren, die Eltern Flüchtlinge: Als Kind dachte Revin Kapoor, bei den ganz Großen schafft er es nicht. Jetzt arbeitet er in Frankfurt als Berater bei McKinsey.
Im Jubiläumsspiel gelingt Ronaldo das späte 1:0 für Portugal gegen Island in der Qualifikation für die EM. Belgien trotzt derweil den Turbulenzen. Die Österreicher machen einen großen Schritt.
Im Golf macht Saudi-Arabiens Kronprinz bin Salman nun gemeinsame Sache mit der amerikanischen PGA-Tour. Im Fußball forciert er massive Investitionen in die heimische Liga. Welches Ziel verfolgt er?
Nach 14 Jahren beendet der Franzose Karim Benzema seine Karriere bei Real Madrid. Nach Streit zwischen ihm und der Vereinsführung wird vermutet, er wechsle nach Saudi-Arabien. Sein Trainer findet zum Abschied bewegende Worte.
Er ist kein Weltstar, aber ein Mann von Welt. Mit 56 Jahren spielt Kazuyoshi Miura noch immer in der zweiten portugiesischen Liga. Er ist der älteste Fußballprofi. Wie macht der Japaner das nur?
Nach wie vielen Gläsern hat's bei Stefan Mross gefunkt? Wie gut geht's den Geissens? Und findet Ronaldo seine Partnerin arrogant? Die Herzblatt-Geschichten.
Gegen das abstiegsbedrohte Al-Wahda scheitert Al-Nassr mit seinem prominenten Neuzugang im Pokal. Cristiano Ronaldo vergibt mehrere Chancen und steht nun wohl vor einer Saison ohne Titel.
Mittelfeldstratege Toni Kroos spielt wohl weiter für Real Madrid – warum sollte es auch anders sein? Er kann sich dort der Anerkennung sicher sein, die ihm in Deutschland lange verwehrt wurde.
Kevin Großkreutz sucht sein letztes Fußballglück in Recklinghausen. Cristiano Ronaldo macht lieber Tore und Reibach in Riad. Lionel Messi könnte bald folgen. Soll er doch in die Wüste gehen!
Trikots kleiner Klubs sollen das Stadtbild prägen: Auch der hessische Sportbund will am 14. Juni den Fokus auf die Breitensportvereine lenken.
Von wegen Karriereende in der Nationalelf! Nach der enttäuschenden WM in Qatar spielt Cristiano Ronaldo weiter für Portugal und bessert seine Rekordmarken auf. Der neue Trainer setzt auf ihn.
Von der WM-Bühne verabschiedete er sich mit Tränen. Nun spielt Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien – und weiter für Portugal. Im Nationalteam, für das er doppelt trifft, ist aber nicht alles wie immer.
In der 44. Minute erzielt Kapitän Harry Kane seinen 54. Treffer als Nationalspieler und wird damit neuer Rekordtorschütze Englands. Auch Cristiano Ronaldo stellt eine neue Bestmarke auf.
Fußball, Formel 1, Golf, Boxen: Saudi-Arabien investiert Milliarden in den Sport. Das verändert das System – und hat längst nicht nur mit Sportwashing zu tun.
Für Cristiano Ronaldo läuft es in Saudi-Arabien nicht rund. Nun verliert er mit seinem Klub die Tabellenspitze. Der mehrmalige Weltfußballer reagiert frustriert. Das liegt nicht nur an der Niederlage.
Der Sneakermarkt kann schnell unübersichtlich, überfordernd und wahnsinnig teuer wirken. Das muss nicht sein. Greifen Sie zu krassen Fußballschuhen. Aber Vorsicht vor dem Modell der Vorsaison! Eine Glosse.
Saudi-Arabien will nach der Klub-WM auch die Weltmeisterschaft 2030 ausrichten: Der Kronprinz hat seinen Untertanen Fußball verordnet. Und die stören sich am eklatanten Mangel an Freiheitsrechten selten.
Wieder ein großes Fußball-Event am Persischen Golf: Saudi-Arabien richtet im Dezember die FIFA-Klub-WM aus. Sofort gibt es Kritik. Derweil verzeichnet der Weltverband Rekordeinnahmen.
Pharrell Williams verantwortet künftig die Herrenkollektionen von Louis Vuitton. Eine überraschende – und logische – Entscheidung der Pariser Modemarke.
Cristiano Ronaldo schießt seinen neuen Klub Al-Nassr in Saudi-Arabien im Alleingang mit vier Toren zurück an die Tabellenspitze.
Der Wirbel um ein Interview geht weiter: Manuel Neuer steht beim FC Bayern im Abseits. Nun äußert sich auch Klubpräsident Herbert Hainer deutlich zur Kritik des verletzten Nationaltorhüters.
Immerhin, ein Elfmetertor: Cristiano Ronaldo trifft in seinem dritten Pflichtspiel zum ersten Mal für Al-Nassr – nachdem ihm der eigentliche Schütze den Ball überlässt.
Erstmals läuft Cristiano Ronaldo in der saudischen Liga für seinen neuen Klub Al-Nassr auf. Der Tabellenführer gewinnt zwar, doch ein Tor will dem Superstar nicht gelingen. Sein Trainer mahnt.
Ausgerechnet gegen seinen großen Widersacher Lionel Messi spielte Cristiano Ronaldo bei seinem ersten Auftritt in der neuen fußballerischen Heimat. Die Partie bot durchaus Anlass für Spott.
Sein erstes Spiel für seinen neuen Klub aus Saudi-Arabien macht Cristiano Ronaldo gegen Paris mit Lionel Messi, Neymar und Kylian Mbappe. Es ist ein denkwürdiges Duell der Stars in Riad.
Es braucht viel, um den modernen Menschen in Erstaunen zu versetzen. Eine spacige Blüte schafft das locker, Cricket leider nicht.
