FAZ+Debatte um Verletzungen :
Die Skifahrer und der Rausch des Risikos

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Kitzbühel
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Wengen am 13. Januar 2024: Aleksander Aamodt Kilde stürzt mit rund 100 Kilometern in der Stunde, mit den Folgen hat er noch immer zu kämpfen.

Kilde, Sarrazin, Kriechmayr – einige der besten Skifahrer erleiden nach Stürzen schwere Verletzungen. Können sie die Gefahren ihres Sports nicht richtig einschätzen? Ein Psychologe kennt die Antwort.

„Ich werde da sein“, sagt Aleksander Aamodt Kilde vor der Abfahrt in Kitzbühel an diesem Samstag (11.30 Uhr im ZDF und bei Eurosport). Der zweimalige „Streif“-Sieger ist weit davon entfernt, das Rennen bestreiten zu können, dennoch freut sich der Zweiunddreißigjährige zumindest auf sein Comeback am Pistenrand. Teamkameraden unterstützen, Sponsoren und Partner treffen, mit den Fans reden, Autogramme geben: „Für meine mentale Gesundheit wird es gut sein“, sagt er.

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