FAZ+Sekt und Wein :
Warum manche Flaschen nie geöffnet werden

Von
Gerald Franz
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Trinken den Champagner nicht, sondern verspritzen ihn: Emily und ihre Freundin Lily in der Netflix-Serie „Emily in Paris“

Ob der Champère aus der Netflix-Serie „Emily in Paris“ oder ein Riesling, der Günther Jauch gehört: Manche Leute trinken ihren Wein oder Champagner nicht, sondern haben anderes damit vor. Aber was?

Natürlich wüsste man gern, wie ein Riesling von der Saar schmeckt, der im Herbst 1921 gelesen wurde. „Er galt als der Jahrhundertjahrgang“, sagt Günther Jauch, dem die Flasche heute gehört. Gekeltert wurde sie von seinen Vorfahren im Weingut von Othegraven, das Jauch 2010 übernommen hat. Eigentlich klingt das nach weiteren Gründen, die Flasche feierlich zu öffnen. War der zur damaligen Zeit weltweit begehrte Saar-Riesling wirklich so gut? Und wer hat schon die Möglichkeit, mit den eigenen Vorfahren nicht nur über Fotos oder Dokumente in Kontakt zu treten, sondern mit einem so sinnlichen Erzeugnis wie einer Flasche Wein?

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