FAZ+Diversität in der Modebranche :
Das Geschäft mit der Vielfalt

Lesezeit: 4 Min.
Aus aller Welt: Models präsentieren die neuesten Stücke von Dolce&Gabbana auf der Milano Moda Uomo .
Weiß, schwarz, transgender: Kein Modelabel punktet heute noch, wenn es nicht auf Diversität setzt. Hinter der neuen Norm steckt knallhartes geschäftliches Kalkül.
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Jahrzehntelang konnte die Mode machen, was sie wollte. Sie war es, die Schönheitsideale festlegte, die bestimmte, was gefällt und was nicht. Sie zeigte Models, deren Aussehen weit über dem Durchschnitt lag – und deren Gewicht weit darunter. Wer sich von dem Modediktat nicht angesprochen fühlte, hatte Pech und war dann eben einfach nicht Teil des exklusiven Clubs.

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