
Wie eine günstige Tasche zur „Bushwick Birkin“ wurde
Die „Bushwick Birkin“-Tasche des New Yorker Labels Telfar erreicht gerade Kultstatus. Wie hat der liberianisch-amerikanische Designer hinter dem Label das geschafft?
Die „Bushwick Birkin“-Tasche des New Yorker Labels Telfar erreicht gerade Kultstatus. Wie hat der liberianisch-amerikanische Designer hinter dem Label das geschafft?
Leïla Menchari, die Großmeisterin des Schaufensterdekors, ist gestorben. Jahrzehntelang schuf sie für Hermès unglaublich phantastische Bilderwelten.
Sammlerhandtaschen haben unter allen Luxusanlagen zuletzt am meisten eingebracht. Mitunter bezahlen Sammler mehrere Hunderttausend Dollar. Eine Marke ist in der Branche besonders begehrt.
Anlageberatung speziell für Frauen ist in Mode. Unsere Autorin hat ein Finanzseminar besucht und sich danach gefragt, ob man nicht einfach alle Geschlechter zusammen unterrichten kann.
Jahrelang lagen holzige Oud-Noten in der Luft. Nun bringt das Parfumlabel „Frédéric Malle“ einen Chypre-Duft heraus, der eine Rose völlig neu interpretiert und dabei auf ein fast vergessenes Duftmolekül setzt.
LVMH ist mehr als 200 Milliarden Euro wert: Damit löst der französische Luxuskonzern den Schweizer Pharmakonzern Novartis als viertgrößter Konzern Europas ab – trotzdem hat er Schattenseiten.
Die Mailänder Gruppe Memphis brach mit den Regeln des Funktionalismus – heute zählt Mitgründer Matteo Thun zu den bedeutendsten Designern der Welt. Der mehrfach ausgezeichnete Südtiroler im Fragebogen.
Eine von fünf Luxusuhren wird in Hongkong verkauft – dort verliert die Luxusbranche jedoch kaufkräftige Abnehmer. Für die Börse in Paris sind die dortigen Demonstrationen mittlerweile mehr als nur eine Randnotiz
Mit 16 Jahren begann Chiara Ferragni ihre Influencer-Karriere. Heute hat die Italienerin mehr als 17 Millionen Follower auf Instagram. Im Fragebogen verrät sie, was sie gegen Aberglauben tut und welcher Film sie zu Tränen rührte.
Fendi orientiert sich nach dem Tod von Chefdesigner Karl Lagerfeld neu – und macht die Baguette-Tasche wieder zum Trendobjekt.
Stiefel von Yves Saint Laurent oder ein Balenciaga-Kleid? In München wird Mode von berühmten Entwerfern und Couturiers versteigert. Die Stücke lassen sich sammeln wie Kunstwerke.
Der Pariser Börse gelingt das beste Halbjahr seit langem. Wie lange hält die Hausse noch an?
Sie sind eine der am wenigsten beachteten Formen der angewandten Kunst, dabei regen sie die Phantasie an und sind auch noch verkaufsfördernd: Schaufensterfiguren. Susanne Oelmann sieht sie nicht nur beim Stadtbummel – sie handelt mit ihnen.
Neben der kleinen Raubkatze fanden die Beamten außerdem mehrere Schlangen sowie Gleitbeutler, die ein Mann illegal verkaufen wollte. Dem Händler droht nun eine Haftstrafe.
China ist auf dem Vormarsch. Wir leben bereits im „asiatischen Jahrhundert“, sagt der Oxford-Historiker Peter Frankopan. Was bedeutet das für Europa?
Mary Boone, die einst mächtigste Galeristin New Yorks, muss ins Gefängnis. In was für einer Welt lebt die eigentlich? Über die moralische Ökonomie der Kunst.
Wenige Marken leisten sich noch einen eigenen Parfümeur. Bei Hermès darf Christine Nagel experimentieren, wie sie will. Ihre Tester sind genau zwei Personen.
Das Farbforschungsinstitut Pantone hat die Trendfarbe für das kommende Jahr bekannt gegeben. Was der Trend „Living Coral“ über unsere Gesellschaft aussagt.
Nach fast eineinhalb Jahren hat der Ölgigant Total dem Luxuswarenkonzern LVMH an der Pariser Börse wieder den Rang abgelaufen. Auch für die Zukunft wird der Ölpreis dem Mineralölunternehmen den Weg weisen.
Citroën will mit dem DS 3 Crossback im SUV-Markt mitmischen. Er soll Durchhalteparole und Aufbruchsignal zugleich sein. Vor allem die Designer setzen Ausrufezeichen.
Die Abkürzung „Gafa“ – für Google, Amazon, Facebook und Apple – wird in Wirtschaft und Politik zunehmend zu einem stehenden Begriff. Wird Frankfeichs „Kohl“ ein ähnlicher Erfolg gelingen?
Rund um die Welt läuft die Wirtschaft gut. Das hilft Luxuskonzernen, ihre Aktienkurse steigen. Doch immer jüngere Kunden gerade in Asien verändern den Markt.
Wer bei einem Preis von 35.000 Euro für eine Woche auch nur mit der Wimper zuckt, hat sich schon disqualifiziert: Mit Silversea zu Nomaden und Adlerjägern.
Gleich zwei Ausstellungen erinnern in Paris an einen Könner seines Fachs: Martin Margielas Modeimperium gehorchte eigenen Gesetzen. Er war ein echter Anti-Star. Das wird dem Besucher beeindruckend vor Augen geführt.
Feine Pralinen, teure Drops, schicke Verdampfer: Nach der Cannabis-Legalisierung entspannen sich Kalifornier am liebsten mit edlen Produkten.
Die malaysische Polizei durchsucht die Wohnungen des früheren Regierungschefs – und staunt: Sie findet unzählige Designer-Handtaschen, die mit Bargeld und Schmuck gefüllt sind.
Modedesigner Martin Margiela bleibt weiterhin einfach unsichtbar und schweigt. Dafür lässt er einfach seine Arbeiten auf Ausstellungen für sich sprechen.
Aktien von Konsumgüter-und Luxusartikel-Hersteller sind im Moment sehr aussichtsreich. Anleger sollten vor allem einen Blick nach Frankreich werfen.
Im Himmel gibt es das Paradies, auf Erden gibt es Hangzhou und Suzhou. Das sagt ein chinesisches Sprichwort. Doch wie viel Wahrheit steckt darin? Und gilt es in Zeiten des fortschrittsentfesselten Chinas noch?
Die Basler Uhrenmesse taumelt. Aber die Branche selbst ist guten Mutes und entdeckt das Preis-Leistungs-Verhältnis neu.
Die Nachfrage nach Luxus steigt. Das merkt man auch bei Hermès. Um den Umsatz weiter zu steigern, setzen die Franzosen auf eine Strategie, die die Konkurrenz bereits verfolgt.
In Berlin werden die Theater am Ku’damm abgerissen und in einen unterirdischen Bau verlegt. Ist das ein Gewinn für die Stadt?
Nach dem Krisenjahr 2016 kommt in die Uhrenwelt endlich wieder Bewegung. Das sieht man auch auf der Messe SIHH in Genf. Hier werden Zeitmesser gezeigt, auf die man tatsächlich noch sparen kann.
Mit Demut zum Erfolg: Ein Gespräch mit Nadège Vanhee-Cybulski, der Chefdesignerin von Hermès in der Zentrale des Unternehmens in Paris.
In keinem Land der Welt sind die Spitzenpolitikerinnen so verblüffend gut gekleidet wie in Frankreich. Was machen sie richtig?
Das Verhältnis zwischen Mode und Kunst ist so eng wie seit langem nicht mehr. Ganze Labels verschreiben sich der Beziehung, die nicht nur Romantik verheißt, sondern auch satte Gewinne.